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Haßfurt
AOK Bayern fördert Projekt am Gymnasium Haßfurt
Im Bild von links die 8. Klasse des Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt, Lehrerin Kim Davey, Schulleiterin Maria Eirich, Kreisfachberater Guntram Ulsamer vom Landratsamt Haßfurt, Stellvertretender AOK-Direktor Markus Schäfer, AOK-Gesundheitsfachkraft Johannes Kiep, Ackercoach Gabriela und Laura Stein-bauer vom Acker e.V.
Foto: Angelina Schröder | Im Bild von links die 8. Klasse des Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt, Lehrerin Kim Davey, Schulleiterin Maria Eirich, Kreisfachberater Guntram Ulsamer vom Landratsamt Haßfurt, Stellvertretender AOK-Direktor Markus ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 29.07.2024 02:37 Uhr

Im Rahmen des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie setzen Schüler heute Jungpflanzen in ihren schuleigenen Acker ein.

Die Schüler säen, pflanzen und jäten seit diesem Jahr im Rahmen des Programmes "GemüseAckerdemie" unter dem Motto "Für eine Generation, die weiß, was sie isst". Mit dem von der AOK Bayern geförderten, mehrfach ausgezeichneten Bildungsprogramm tragen die Schüler aktiv zu mehr Gesundheit und Klimaschutz bei.

Gemeinsam mit dem Pflanzteam der GemüseAckerdemie setzen Schüler und Lehrer des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt unter anderem Jungpflanzen wie Gurke, Kürbis, Tomate, Zucchini und Zuckermais in ihre selbst eingerichteten Gemüsebeete ein. Seit Anfang der Saison pflegen die Schüler mit ihrer Lehrerin Kim Davey das heranwachsende Gemüse in wöchentlichen Ackerstunden und erfahren auf diese Weise ganz praxisnah, wo unsere Lebensmittel herkommen.

Umgesetzt wird das Bildungsprogramm GemüseAckerdemie durch Acker e. V. Das Sozialunternehmen hat zum Ziel, naturnahe Lernorte dauerhaft im Bildungsalltag an Schulen und Kitas zu verankern, um so junge Menschen für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit zu begeistern.

"Dank der Förderung durch die AOK Bayern kann das Bildungsprogramm auch am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt umgesetzt werden. Zudem bildet das Ackerprojekt eine wunderbare Ergänzung zu unserem P-Seminar Wahlfach der Honigbienen", so Schulleiterin Maria Eirich.

"Solch reichhaltige Hochbeete habe selbst ich selten gesehen und das zeugt von fundierten Wissen der Ackercoaches. Ich finde es toll, dass dieses Wissen der Generationen über die Schule weitergegeben wird und den Schülern so der Zugang zum Gärtnern ermöglicht wird," fügt Guntram Ulsamer bei der Eröffnung der Nachsaat hinzu.

Die AOK Bayern fördert derzeit an 163 Schulen im Freistaat das vierjährige Programm. Rund 6900 bayerische Schülerinnen und Schüler profitieren in diesem Jahr davon und tragen die Inhalte der GemüseAckerdemie als Multiplikatoren in ihre Familien und in ihr soziales Umfeld.

Von: Angelina Schröder (Öffentlichkeitsarbeit, AOK Bayern Direktion Schweinfurt)

 
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