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Bamberg
"Anthropolis" - gescheiterte Diplomatie
Bearbeitet von Andreas Fischer-Kablitz
 |  aktualisiert: 14.02.2025 02:37 Uhr

Anlässlich des sich jährenden russischen Überfalls auf die Ukraine vom 24. Februar 2022 zeigt das ETA Hoffmann Theater zum letzten Mal "Anthropolis (Ungeheuer. Stadt. Theben)“ von Roland Schimmelpfennig am Freitag und Samstag, 21. und 22. Februar, jeweils um 19.30 Uhr. „Anthropolis“ behandelt das Grundübel des Krieges und schlussendlich das Scheitern der Diplomatie, schreibt das Theater Bamberg in seiner Ankündigung. Es wirft einen Blick auf die großen griechischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides und beleuchtet, wie aktuell die Konflikte in einem 2500 Jahre alten Stoff sind und seit langem unter der Oberfläche moderner Gesellschaften schwelen. Die Inszenierung von Sibylle Broll-Pape ist eine Kooperation mit der Städtischen Musikschule Bamberg.

Als besonderes Angebot gibt es für beide Abende einen 2-für-1-Rabatt: Zwei Tickets zum Preis von einem. Der Rabatt ist ausschließlich an der Theaterkasse erhältlich.

 
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