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Gleisenau
Gleisenau: An die gemeinsame Konfirmation erinnern
Diese Frauen und Männer hatten schon im Vorjahr Jubiläum, das aber wegen der Pandemie nicht stattfinden konnten. Unter ihnen waren sogar fünf Christen, die vor 70 Jahren konfirmiert wurden und damit ihre Gnadenkonfirmation feiern konnten; hier mit Pfarrer Andreas Schlechtweg (hintere Reihe links).
Foto: Günther Geiling | Diese Frauen und Männer hatten schon im Vorjahr Jubiläum, das aber wegen der Pandemie nicht stattfinden konnten.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 03.06.2022 02:26 Uhr

Es ist einer der Höhepunkte des Gemeindelebens, wenn Konfirmandenjahrgänge nach einer runden Zahl von Jahren sich wieder treffen, um miteinander ihre Konfirmation zu feiern. So war es in der evangelischen Kirchengemeinde Gleisenau, wo 39 Christen sich an ihre gemeinsame Konfirmation erinnerten und damit auch den eigenen Glauben bekräftigten.

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Gleisenau ist ja eine der großen Kirchengemeinden, die diesseits und jenseits des Maines und bis rein nach Oberfranken 23 Ortschaften umfasst, mit der Kirche in Gleisenau, der Michaeliskirche in Rudendorf, der Dreieinigkeitskirche in Eltmann und der Schlosskapelle in Ebelsbach. In vorwiegend katholischen Gemeinden gehören 17 Prozent der Bevölkerung zur evangelischen Kirche.

Wegen der Pandemie musste im Vorjahr die Jubelkonfirmation entfallen, sodass an einem Tag die Jubelkonfirmation für das Jahr 2021 und am nächsten Tag die Jubelkonfirmation für das Jahr 2022 mit Pfarrer Andreas Schlechtweg aus Bamberg gefeiert wurde. Gast war dabei auch Pfarrer Kuller, der 1951 seine erste Pfarrstelle in Ebelsbach angenommen hatte und damals einige als Jugendliche konfirmiert hatte. Er sprach ein Grußwort ebenso wie stellvertretende Vertrauensfrau Cynthia Derra.

Anwesend waren auch die Mitglieder des Kirchenvorstandes und der Posaunenchor, der die Gottesdienste musikalisch umrahmte. Anschließend erfolgte ein Gang zum Friedhof und man traf sich zu einem Festnachmittag im evangelischen Gemeindehaus.

Unter den Jubelkonfirmanden feierten einige sogar nach 70 Jahren die Gnadenkonfirmation, die 1951 konfirmiert worden waren. Es waren: Johann Weinig, Heinz Vogt, Margot Hermann, Melitta Will, Hannelore Schäftlein und Emma Trautmann. Ihre Eiserne Konfirmation (65 Jahre und in den Jahren 1956/57 konfirmiert) begingen Heinz Schäftlein, Karl-Heinz Weis, Peter Gerlach, Heinz Wippich und Karl-Heinz Wiesentheit.

Das Feste ihrer Diamantenen Konfirmation (60 Jahre) begingen: Gerhard Will, Walter Dietz, Manfred Diehm, Eva-Maria Gerlach, Erika Bogendörfer, Helene Hartmann, Anneliese Leutner, Frieda Trützel, Ilse Kaufmann, Ilse Kaden, Gerlinde Scheibe, Erika Zettelmeier, Ilse Schneegaß, Manfred Will und Willi Hüttner. Ihre Goldene Konfirmation (50 Jahre) begingen Dieter Eisenach, Gerhard Studtrucker, Brigitte Falter, Gabriele Albert, Hilde Baum, Johanna Andres, Elisabeth Wacker, Christl Hirskorn, Günther Eckert, Friedrich Lämmlein, Ingrid Studtrucker, Alma Bischoff und Nora Voit.

Von: Günther Geiling, für die evangelische Kirchengemeinde Gleisenau

Diese Frauen und Männer haben vor 50, 60 oder 65 Jahren ja zu Gott und ihrem Glauben gesagt und feierten ihre Jubelkonfirmation mit Pfarrer Andreas Schlechtweg (hintere Reihe 2. von links) als ein Fest der Dankbarkeit.
Foto: Günther Geiling | Diese Frauen und Männer haben vor 50, 60 oder 65 Jahren ja zu Gott und ihrem Glauben gesagt und feierten ihre Jubelkonfirmation mit Pfarrer Andreas Schlechtweg (hintere Reihe 2. von links) als ein Fest der Dankbarkeit.
 
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