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Haßfurt
Alles digital, oder was? Elektronische Akte hält Einzug am Amtsgericht Haßfurt
Seit dem 15. Mai gibt es in Zivilsachen eine E-Akte. Der Direktor des Haßfurter Amtsgerichts erklärt, was das genau bedeutet und was sich verändert hat.
Der Direktor des Amtsgerichts Haßfurt, Christoph Gillot, überwachte am 15. Mai die Einführung der E-Akte in seiner Behörde. Im Gespräch mit der Redaktion erklärt er die Einzelheiten (Archivbild).
Foto: Lukas Reinhardt | Der Direktor des Amtsgerichts Haßfurt, Christoph Gillot, überwachte am 15. Mai die Einführung der E-Akte in seiner Behörde. Im Gespräch mit der Redaktion erklärt er die Einzelheiten (Archivbild).
Martin Schweiger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:31 Uhr

Am 15. Mai hat die elektronische Akte in Zivilsachen Einzug ins Amtsgericht Haßfurt gehalten, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Diese soll nach Vorstellung des bayerischen Justizministers Georg Eisenreich (CSU) Verfahren verkürzen und Wartezeiten ersparen. Bis Ende 2025 sollen 127 Standorte in Bayern und damit rund 15.000 Arbeitsplätze mit der elektronischen Akte ausgestattet werden. Der Direktor das Haßfurter Amtsgerichts, Dr. Christoph Gillot, hat auf Anfrage der Redaktion die wichtigsten Fragen zur Einführung der E-Akte beantwortet:

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