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Eschenau
AG 60plus der SPD traf sich: Vom Frankenlied zum Rentenpaket
Mit dem Unterfrankenlied zum Auftakt des Nachmittags gewannen die Musiker um Gerhard Ullrich (Zweiter von links) gleich die Herzen der Teilnehmer. Paul Hümmer vom SPD-Kreisverband Haßberge bedankte sich bei Werner Thein und Roswitha Krauser (Dritte und Vierter von links) für ihr Engagement in der AG 60plus.
Foto: Paul Hümmer | Mit dem Unterfrankenlied zum Auftakt des Nachmittags gewannen die Musiker um Gerhard Ullrich (Zweiter von links) gleich die Herzen der Teilnehmer.
Bearbeitet von Corinna Petzold
 |  aktualisiert: 07.11.2024 02:41 Uhr

Zu einem Federweißennachmittag trafen sich die Mitglieder und Freunde der Arbeitsgemeinschaft (AG) 60plus in der SPD im Gasthaus Löbl in Eschenau. Dabei standen neben  Musik und Gesprächen auch das Rentenpaket der SPD und das Thema Wohnen im Alter im Fokus. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Partei entnommen.

Die Musikgruppe um Gerhard Ullrich aus Zell stellte sich dabei als Glücksgriff heraus. Schon mit dem Unterfrankenlied zum Auftakt des Nachmittags eroberten sie die Herzen der Seniorinnen und Senioren.

Die Interessen der Älteren vertreten

60plus-Vorsitzender Werner Thein aus Maroldsweisach konnte Teilnehmer von Kirchaich bis Bad Kissingen begrüßen. Er stellte in seiner Begrüßung die Arbeit der AG 60 plus vor. Die Älteren in der SPD schließen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen. Ziel ist es, die Interessen der Älteren innerhalb und auch außerhalb der SPD zu vertreten, das Engagement der Älteren zu fördern und Menschen für die sozialdemokratischen Vorschläge zu gewinnen. Auch Nicht-SPD Mitglieder sind eingeladen.

Die aktuelle Diskussion um das Rentenpaket der SPD war in der Runde natürlich auch ein Gesprächsstoff. Die Teilnehmenden begrüßten es sehr, dass die SPD in der Regierung darauf besteht, dass ein weiteres Absinken des Rentenniveaus verhindert wird. „Die Rente zu teuer? Von wegen!“, erklärte Paul Hümmer.

Die Gesamtausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung seien in den letzten 13 Jahren um fast ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts gesunken. Landläufig werde aber genau das Gegenteil suggeriert. Zudem sei eine Rentenversicherung, in der alle Erwerbstätigen einzahlen, eine sogenannte Erwerbstätigenversicherung, überfällig. „Wie es gehen kann, zeigt das Beispiel Österreich“, sagte Paul Hümmer.

 
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