
Die Stiftung der Sparkasse Ostunterfranken hat auch im Jahr 2024 wieder zahlreiche Organisationen und Vereine in der Region mit finanziellen Mitteln unterstützt, heißt es in einer Pressemitteilung, der auch folgende Informationen entnommen sind. Der Vorsitzende des Stiftungsrats, Landrat Wilhelm Schneider sowie der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Roberto Nernosi, freuten sich, insgesamt 87.700 Euro ausschütten zu können. Die geförderten Initiativen kommen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Musik, Soziales und Umwelt und tragen maßgeblich zur Lebensqualität in unserer Region bei.
"Mit diesen Förderungen möchten wir einen Beitrag leisten, um das ehrenamtliche und kulturelle Engagement sowie wichtige soziale und ökologische Projekte in unserer Region zu stärken", betonte Nernosi. Unter den geförderten Organisationen befinden sich die Musikschule Dreiklang und die Musikschule Ebern, die mit ihrer Arbeit die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in der Region fördern. Auch der Kultur-Verein Rügheim und der Musikbahnhof Gädheim wurden unterstützt. Der Nordbayerische Musikbund konnte Mittel für die Fortbildung der Musiker und die Weiterentwicklung des Kreisorchesters nutzen, während das Theater Schloss Maßbach eine Förderung für den Spielbetrieb erhielt.
Große Vielfalt an Projekten
Der Förderverein Brauhaus Unfinden profitierte von einer finanziellen Unterstützung zur Modernisierung seiner Brauereitechnik, die Freiwillige Feuerwehr Bundorf konnte sich über die Anschaffung einer Drohne für den Inspektionsbereich II Hassberge freuen. Gefördert wurde auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Die Stadt Ebern konnte bei der Herausgabe der Ortschronik "Geschichte im Kegelspiel - Band I" auf die Unterstützung der Stiftung zählen.
Weiter wurden bedacht der Verein Kultur Rügheim für das 30-jährige Bestehen des Schüttbaus, die Kinder- und Jugendhilfe St. Josef in Eltmann, das Institut für Biodiversitätsinformation, die Schloss Weißenbrunn Stiftung sowie das Blasorchester Ebern und die Sängergruppe Haßberge.
"Die Vielfalt der geförderten Projekte zeigt, wie lebendig und aktiv unsere Region ist", sagte Landrat Wilhelm Schneider.