WÜRZBURG
Raser auf A 3 gefilmt - Bußgeld über 1000 Euro
Am Dienstagmittag hatte es ein Autofahrer auf der A 3 zwischen den Anschlussstellen Heidingsfeld und Randersacker ganz besonders eilig und fuhr zudem dicht auf.
Zivile Verkehrsüberwacher der Autobahnpolizei beobachteten das verkehrswidrige Verhalten, nahmen es mit ihrer Videokamera auf und zeigten den Mann schließlich an. Gegen 12.45 Uhr fiel den Polizisten ein Audi A7 auf, dessen Fahrer sich nicht an das vorgeschriebene Tempolimit von 100 km/h hielt und 143 km/h schnell war. Als das Fahrzeug einen VW-Bus eingeholt hatte, hielt der Fahrer nicht etwa den Sicherheitsabstand ein, sondern kam dem langsameren Fahrzeug viel zu nah. Statt 52,5 Meter fuhr er laut Polizei bis auf knapp 15 Meter auf.
Im weiteren Verlauf war auf den Schilderbrücken eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h angezeigt. Nachdem der Audifahrer überholt hatte, gab er dann erst richtig Gas und raste mit 183 Sachen in Richtung Nürnberg weiter. Die Ordnungshüter stoppten den Raser und stellten ihn zur Rede.
Da die Beamten von vorsätzlichem Handeln ausgingen, muss nun der 44-jährige Mann aus Rheinland-Pfalz mit einem verdoppelten Bußgeld von 1200 Euro rechnen. Außerdem wird sein Punktekonto in Flensburg um 4 Punkte zunehmen und er wird wohl wegen eines mehrmonatigen Fahrverbots eine Weile auf seinen Führerschein verzichten müssen.
Zivile Verkehrsüberwacher der Autobahnpolizei beobachteten das verkehrswidrige Verhalten, nahmen es mit ihrer Videokamera auf und zeigten den Mann schließlich an. Gegen 12.45 Uhr fiel den Polizisten ein Audi A7 auf, dessen Fahrer sich nicht an das vorgeschriebene Tempolimit von 100 km/h hielt und 143 km/h schnell war. Als das Fahrzeug einen VW-Bus eingeholt hatte, hielt der Fahrer nicht etwa den Sicherheitsabstand ein, sondern kam dem langsameren Fahrzeug viel zu nah. Statt 52,5 Meter fuhr er laut Polizei bis auf knapp 15 Meter auf.
Im weiteren Verlauf war auf den Schilderbrücken eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h angezeigt. Nachdem der Audifahrer überholt hatte, gab er dann erst richtig Gas und raste mit 183 Sachen in Richtung Nürnberg weiter. Die Ordnungshüter stoppten den Raser und stellten ihn zur Rede.
Da die Beamten von vorsätzlichem Handeln ausgingen, muss nun der 44-jährige Mann aus Rheinland-Pfalz mit einem verdoppelten Bußgeld von 1200 Euro rechnen. Außerdem wird sein Punktekonto in Flensburg um 4 Punkte zunehmen und er wird wohl wegen eines mehrmonatigen Fahrverbots eine Weile auf seinen Führerschein verzichten müssen.
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Gut auch, dass es sich um einen A7 handelte. Der ist auffällig genug um den Fahndern ins Visier zu geraten. Polos, die genauso schnell und dicht auffahren werden dagegen nicht beachtet - gibt ja keine Schlagzeile her.
wenn ja, mal ein geheimtip. nachts auf der a5 richtungs frankfurt, ruhig mal den ein oder anderen postkutscher unauffällig beobachten. glaubt mir das is noch fiel spannender !
überholverbot = egal, geschwindigkeitsbegrenzung = scheißegal, abstand = was is das denn ?
und dann die sprinter-fahrer, die fahrn ja als gäbe es kein morgen, klasse,.......oder ich sollte mal anderen dope rauchen ? dann wäre ich vielleicht auch so drauf !!!
Und wer die Schilder, die aufgestellt sind, nur als Deko oder Vorschrift für andere betrachtet, hat auf unseren Fahrbahnen nichts zu suchen.