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TRENNFELD
Peta zeigt unterfränkische Angler an
44 Sportfischer angezeigt       -  (stet)   Nein, Kriminelle sind sie nicht, die Angler, die sich beim unterfränkischen Königsangeln in Trennfeld Pokale sicherten. Wohl aber müssen sich alle 44 Teilnehmer mit einer Anzeige von Peta auseinandersetzen. Diese Tierrechtsorganisation, die unter anderem gegen Massen- und Pelztierhaltung aktiv ist, stuft das Preisangeln generell als einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ein – wohl davon ausgehend, dass nicht alle gefangenen Fische (im Juni waren es 60 Kilogramm) auch verzehrt werden.
Foto: ArchivStefanie Engelhardt | (stet) Nein, Kriminelle sind sie nicht, die Angler, die sich beim unterfränkischen Königsangeln in Trennfeld Pokale sicherten. Wohl aber müssen sich alle 44 Teilnehmer mit einer Anzeige von Peta auseinandersetzen.
Roland Pleier
 |  aktualisiert: 10.07.2014 18:23 Uhr

Wettfischen ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und somit strafbar. So zumindest hat es die Staatsanwaltschaft Münster in einer Verfügung vom 19. März 2014 beurteilt. Darauf stützt sich die Tierrechtsorganisation Peta, die am Dienstag Anzeige erstattet hat gegen 44 Angler aus ganz Unterfranken, die Ende Juni beim Königsfischen des Fischereiverbands Unterfranken im Main bei Trennfeld (Lkr. Main-Spessart) angetreten waren.

Das Königsangeln hat Tradition bei den unterfränkischen Fischern. Die erste Plakette der Königskette wurde am 15. Mai 1971 graviert. Mittlerweile ist diese so gut bestückt, dass heuer eine neue vergeben wurde. Gut möglich, dass der Wettbewerb schon weitaus älter ist.

Geangelt wird zum Beispiel im Main bei Langenprozelten (Lkr. Main-Spessart), am Ellertshäuser See (Lkr. Schweinfurt) oder wie heuer am Main bei Trennfeld (Lkr. Main-Spessart). In den vergangenen Jahren bewarben sich zwischen 40 und 60 Angler um die Pokale, die für die größte Menge an gefangenen Fischen pro Angler oder Mannschaft (gemessen in Gramm) vergeben werden. Heuer waren 44 Angler am Start.

Sie alle hat Peta nun angezeigt, wie die Staatsanwaltschaft Würzburg bestätigte. Dass beim Königsangeln mehr als 1200 Fische getötet wurden, betrachtet die Tierrechtsorganisation als Verstoß gegen Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes, da die Tötung der Tiere „ohne einen gerechtfertigten Grund im Sinne des Gesetzes“ erfolgt sei.

Demnach dürfte alleiniger Grund des Angelns der Nahrungserwerb sein, heißt es in einer Pressemitteilung. In der Verfügung der Staatsanwaltschaft Münster werde ausdrücklich festgestellt, dass Wettangeln auch dann strafbar ist, wenn der Fisch anschließend verzehrt werde.

Letzteres sei beim Königsangeln gewährleistet, betont Edi Michel aus Lengfurt, Obmann der Angelfischer im Fischereiverband. Aitel, Barbe und Co. seien verzehrt worden, nur die 1200 Grundeln, die in der Regel nicht mehr als 50 Gramm auf die Waage bringen, habe er, der auch Jäger ist, an Wildschweine verfüttert.

Die Angler sehen sich als Naturschützer, führt er aus, kümmerten sich um Fauna und Flora. Auf die Anzeige reagiert er gelassen: „Wir lassen uns nicht von einer kleinen, militanten Organisation vorschreiben, wie wir uns verhalten sollen.“

Er sei sich auch sicher, sagt Michel, dass die Staatsanwaltschaft das Verfahren niederschlage. So wie alle bisherigen Fälle auch. In Anglerkreisen sei „kein einziger Fall bekannt, in dem die Tierrechtler annähernd recht bekommen hätten.“

In der Tat ist die Trennfelder Anzeige zwar die erste in Unterfranken, aber keineswegs die erste überhaupt. Zehn bis 20 Mal sei sie im vergangenen Jahr in gleicher Sache aktiv geworden, bekundete die promovierte Meeresbiologin Tanja Breining, Peta-Fachreferentin für Fische und Meerestiere auf Anfrage dieser Zeitung.

Bei etlichen Verfahren stehe eine Entscheidung noch aus, die meisten seien eingestellt worden, von der Staatsanwaltschaft Augsburg zum Beispiel im März „mangels hinreichenden Tatverdachts“. Laut Breining ist bisher in keinem Fall ein Bußgeld verhängt worden. Dennoch werde sie nicht locker lassen. Sie hofft, Sensibilität zu wecken und so auch die Staatsanwälte zu einer „gründlicheren Prüfung“ zu bewegen.

Die Streitparteien

Peta ist die Abkürzung von „People for the Ethical Treatment of Animals“ („Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren“). Die Tierrechtsorganisation wurde 1980 in den USA gegründet und zählt eigenen Angaben zufolge drei Millionen Unterstützer. Die rein spendenfinanzierte Organisation kämpft gegen Massentierhaltung, Pelztierhaltung, Tierversuche und Tiere in der Unterhaltungsindustrie sowie gegen Angeln, Tötung von Tieren, die als Schädling betrachtet werden, gegen Hunde-, Stier- und Hahnenkämpfe.

Prominente Unterstützter von Peta-Kampagnen sind unter anderem der Rapper Thomas D, die Volksmusiksängerin Stefanie Hertel, die Schauspieler Jessica Ginkel, Sky du Mont und Brigitte Nielsen, der Comedian Kaya Yanar, das Model Loulou von Brochwitz und der Sänger Roger Cicero.

Peta Deutschland sieht sich als Schwesterorganisation von Peta USA. Der Verein wurde vor 20 Jahren gegründet. Eigenen Angaben zufolge kann sich Peta weltweit auf drei Millionen Sympathisanten stützen.

Der Fischereiverband Unterfranken wurde 1877 als „Unterfränkischer Kreisfischereiverein“ gegründet. Ab 1934 waren die Fischer im „Kreisfischerverein Unterfranken“ zusammengeschlossen, 1957 wurde die Namensänderung beschlossen. Der Verband zählt aktuell 11000 erwachsene und 880 jugendliche Mitglieder, betreut 10 000 Angelfischer sowie Berufs- und Nebenerwerbsfischer. Ihr Ziel ist es, die Natur zu schützen und zu pflegen, insbesondere die Gewässer in ihrem natürlichen Zustand zu erhalten und artenreiche Fischbestände „zum Wohle der Allgemeinheit“ zu hegen.

 
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    ..da sind wir mal froh, dass die Angler sich als Naturschützer verstehen und es möglicherweise sogar Leute gibt die "zugewanderte Arten" als sozusagen nicht regional naturgemäß betrachten und diese zum Objekt ihres Vergnügens machen. Lächerlich bleibt das alles, während ohne Züchtung in der Fischereiwirtschaft ob regional oder weltweit bzgl des Nahrungserwerbs schon lange nichts mehr läuft. Ob man diesen Wettbewerb nun durchführt oder nicht, das löst keine grundsätzlichen Probleme des Naturschutzes.
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  • R. W.
    ... in den Biergärten schauen und alle anzeigen, die die süßen kleinen Stechmücken erschlagen. Denn auch die sind Lebewesen, und sollten nicht einfach getötet werden, nur weil sie Hunger haben ...
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    sind doch die Kraftwerksbetreiber. So viel Fisch wie da täglich durch die Turbinen geht, da sind sind die geangelten doch Peanuts dagegen. Von der Seite hört man von der PETA aber mal gar nichts. Mit den Energiekonzernen scheint man sich wohl nicht anlegen zu wollen. Selbst der FVU handelt lieber lukrative Entschädigungszahlungen mit E.O.N für die Fischereirechtler aus, anstatt sich gegen die Turbinen einzusetzen.

    Das Ganze ist einfach eine läscherliche Aktion, da gäbe es größere Baustellen für die man seine Energie einsetzen könnte.
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  • S. F.
    man keine anderen Probleme hat. Aber irgendwie muss man ja an Geld kommen und irgendwelche Leute werden wieder spenden.
    Bleibt zu sagen, die von PETA haben doch einen Knall.
    Die sind mir suspekt, seit ich vor Jahren einmal gelesen habe, dass sie vor Gericht ziehen um Angler als Mörder bezeichnen zu dürfen. (Nein, ich bin kein Angler.)
    Ja, das sind die gaaanz großen Probleme dieser Welt.
    Die leben gut vom Geld der Spender und die Promis, die sich regelmäßig für sie hergeben, haben eine tolle Publicity.
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  • M. A.
    Ganz einfach daher, dass es genug Menschen gibt, die genug Anstand besitzen, um auch das Leben eines Tieres wertzuschätzen.
    Andere Probleme werden nicht dadurch besser, dass man das Problem des Umgangs mit Tieren ignoriert. Es gibt auch durchaus Menschen, die genug geistige Kapazitäten besitzen um sich sowohl um das Tierwohl als auch um andere Probleme zu sorgen und sich zu engagieren. zwinkern
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  • M S.
    Weil die Menschen zu unkritisch zu PETA sind. Die sehen nur die C-Promis in der Presse. Die Medien getrauen sich ja auch nicht, negativ über Peta zu berichten. Mir kommt vor, als ob alle Redakteure den Schwanz einziehen... wenn man etwas negatives über PETA schreibt. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie die dunkle Seite von PETA unter dem Deckel bleibt. Angefangen mit der Nähe zum UL, mit dem latenten Antisemitmus , der schwammigen Vereinsstruktur, Beleidigungen und Verleumdungen von Andersdenkenden , Tiertötungen usw. Aber solange sich die Medien sich nicht an das Thema rantrauen... Für mich ist PETA ein gefährlicher Verein, der von einer neuen veganen Herrenrasse träumt. Ich kenn eigendlich nur ein Wort dafür: Tier- bzw. Vegan-Taliban
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  • N. R.
    kleinen Gruppe, die ausRespekt vor Leben eine enthaltsame Lebensweise pflegt, so ein Mißtrauen entgegenschlägt?
    Zitat von regenmacher
    Für mich ist PETA ein gefährlicher Verein, der von einer neuen veganen Herrenrasse träumt. Ich kenn eigendlich nur ein Wort dafür: Tier- bzw. Vegan-Taliban
    Wie messianisch sie auftreten mag diskutabel sein; aber jeder, der ihre Ansichten nicht teilt, kann sich doch davon distanzieren... grinsen
    Zitat von Bronnie Ware
    Ist doch interessant, wie meist Fremde ausFleischesserkreisen mich über Jahre ohne Anlass angriffen, einfach weil ich lieber nicht Tiere esse.
    Mrs. Ware erzählt, wie sie zur Veganerin wurde!
    Zitat von Bronnie Ware
    ...meine Gefühle als ich als Kind Rinder und Schafe getötet sah und wie betroffen ich war, wie sehr ich Tiere liebte und wie ich spürte, wie Kühe anders muhten, wenn sie ihren Tod vor Augen hatten.

    Bronnie Ware, THE TOP FIVE REGRETS of the DYING, Hay House 2011, S.9
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  • A. G.
    aus der Seele.

    Jeder hat Angst vor dem Sterben, aber Tiere müssen es sich gefallen lassen, abgeschlachtet zu werden, nur weil der Mensch impertinent genug ist die Würde anderer Lebewesen nicht zu achten.

    Und: es ist ein Unterschied, ob man stirbt, weil es eben so ist (Alter, Krankheit) oder aber ob man stirbt weil jemand Vergnügen daran hat einen brutal zu ermorden.

    Ich bin entsetzt, was es hier in diesem Forum für kaputte (denn das ist der Mensch, der Leben nicht achtet!) gibt.
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  • A. G.
    als bis zum Spendensigel gekommen, aber es reicht jetzt!
    Offenbar stört sich bei der Main-Post niemand an Ihrem Jargon, aber ich störe mich daran.
    "Herrenrasse, Taliban etc.". Sie bemühen sich eines Vokabulars, das, gelinde gesagt, unter aller Würde ist.

    Schon alleine daher sollte man sich nicht verbal mit Ihnen auseinandersetzen.
    Weiterhin bedeutet Ihre Wortwahl nur, dass Sie ohne Beweise blindlings auf PETA eindreschen. Vorurteile, üble Nachrede, die ganze Palette.

    Sollten Sie doch noch einmal gute Manieren haben, dann gerne weiter. Aber so wie bisher bestimmt nicht!
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  • A. G.
    ... habe Sie das? Können Sie das belegen?
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  • M S.
    Gehen Sie mal auf die Seite "Freiheit für Tiere". Diese Zeitung wird vom Verlag "Das Brennglas" vertrieben. Dieser Verlag ist eindeutig dem UL zuzurechnen. Und in jeder Ausgabe sind Artikel von/über PETA und Werbeanzeigen von PETA.
    suchen Sie mal auf der Internetseite von PETA nach "Tierrechtszitaten" und Sie landen auf einer Seite vom UL .
    Zur Vereinsstruktur: Können Sie mir sagen, wie man ordenlichen Mitglied von PETA wird? Ich finde immer nur Fördermitgliedschaften.
    PETA hat kein Spendensiegel der DGZ. Charity-Watch hatte eine Warnung bzgl. PETA.
    Zum Thema latenter Antisemitismus: DIe Anzeige "Holocaust auf dem Teller" wurde als Volksverhetzung verurteilt. Der 2. Vorsitzende von PETA Deutschland musste hier auch eine große Geldstrafe zahlen... die wahrscheinlich aus Spenden bezahlt wurde.
    Tiertötungen: Einfach lesen unter http://www.petaermordettiere.de/
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  • A. G.
    Ich werde dem präzise nachgehen.
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  • A. G.
    wie stehen Sie jetzt zu dem Wettangeln? Das war ja das Thema?
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  • M S.
    Peta ist ja der Auffassung, das es ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ist. Zum Glück zählt die Meinung PETA´s weniger als das das Gesetz. Da ja alle Fische einer sinnvollen Verwertung zugeführt wurden, ist gegen dieses Wettfischen nichts zu sagen. Ich gehe davon aus, das jeder Angler bei diesem Angeln eine Fischereiprüfung hatte und somit auch geeignet war. Wie gesagt, bis jetzt ist nur PETA bzw. diese Frau Dr. Der Meinung, das es ein Verstoß gegen das Gesetz war. Sollte die Anzeige sich als unsinnig herausstellen, dann wäre zu überlegen, diese Frau wg. Verleumdung oder falscher Verdächtigung anzuzeigen.
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  • A. G.
    Hätte, würde, wäre, wenn! Sie strapazieren den Konjunktiv!

    Fakt ist, dass mir jede Tierschutzvereinigung, auch die ohne Spendensigel, lieber ist, als das Abschlachten um die Wette!

    Sie kapiere es nicht: Töten, Morden, Metzeln, all das hat die Welt dahin gebracht, wo sie jetzt ist.
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  • N. R.
    Wenn man jemanden in ein zweifelhaftesLicht rücken will, reichen vageUnterstellungen und einBezug zum UniversellenLeben, dessen bloße Erwähnung jedem alteingesessenenFranken Angstschweiß auf dieStirne treibt. Lächerlich! grinsen

    Vereinsstruktur, Vereinsstruktur bla blubb: Hören Sie doch auf, imTrüben zu fischen... zwinkern

    Und Sie behaupten "...latenter Antisemitismus...", führen alsBeleg aber allein einen fragwürdigenKampagnentitel auf, das reicht nicht, Einspruch abgelehnt! zwinkern

    Zitat von regenmacher
    http://www.petaermordettiere.de
    Hier erreicht man die Webside des Center for Consumer Freedom (CCF), einer amerikanischen Organisation die Öffentlichkeitsarbeit f. Großkonzerne betreibt und
    Zitat von Wikipedia
    im Intr. der Mitgliedsunternehmen kritisiert CCF... die Arbeit von Gesundheitsbehörden, der Tierschutzorganisation PETA, Humane Society of the United States, Mothers Against Drunk Driving...
    Wie kann man ernsthaft gegen Humane Society und Mothers A D D sein? traurig
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  • A. G.
    dem Herzen und der Seele!
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  • M. A.
    „kein einziger Fall bekannt, in dem die Tierrechtler annähernd recht bekommen hätten.“"
    Tja, dann kennen die Angler wohl das Urteil aus Münster nicht.
    Leider ist aber die STA Würzburg nicht an das Münsteraner Urteil gebunden.
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  • A. G.
    Etwas anderes ist es nicht, was da geschehen ist. Das zu tolerieren und zu akzeptieren ist ekelerregend.

    Plötzlich für das Töten um die Wette zu sein, weil Peta sich bewegt, was ja mehr ist als andere tun, ist unsachlich.
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  • J. S.
    Ich war zwar nicht beim Angeln dabei, aber 1200 Grundeln sprechen für sich, da mit großer Wahrscheinlichkeit es sich hier um die Schwarzmundgrundel handelt, und diese Art in unseren Gewässern nicht heimisch war, sondern eingeschleppt worden ist.

    Unter Wasser herscht brutaler Verdrängungswettbewerb, wer kann sich schneller vermehren, ist mit dem Futterangebot nicht wählerisch, kommt mit extremen Klimaschwankungen und Umweltverschmutzungen besser zu recht .....der gewinnt!

    Liebe PETA-Leute wer hilft den heimischen Fischen? Ihr sicherlich nicht, denkt mal darüber nach, dann werdet ihr so manche Anzeige zurückziehen.

    Petri!
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