WÜRZBURG
Geldspritze für Biomedizin
Der Würzburger Biomediziner Markus Bender ist als Leiter einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Universität Würzburg von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit rund 1,2 Millionen Euro bedacht worden, teilte die Universitätspressestelle mit. Damit kann er in den kommenden fünf Jahren seiner Forschung um Thrombozyten und deren Entstehung nachgehen.
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