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WÜRZBURG
Entführung in Heidingsfeld gescheitert - Täter auf der Flucht
Zwei Unbekannte haben am Mittwoch im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld versucht, die Gattin eines Unternehmers zu entführen. Derzeit läuft eine Großfahndung der Polizei.
Entführung in Heidingsfeld       -  In Heidingsfeld haben Unbekannte versucht, eine Frau zu entführen.
Foto: Theresa Müller | In Heidingsfeld haben Unbekannte versucht, eine Frau zu entführen.
Von unserem Redaktionsmitglied Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.01.2016 18:00 Uhr
Zwei Unbekannte haben am Mittwoch in Würzburg versucht, die Gattin eines Unternehmers zu entführen. Sie schnappten sich die Frau am Morgen am Katzenberg unterhalb der Autobahn, als sie gerade ihren Hund ausführen wollte, fesselten sie, zwangen sie in einen weißen Kastenwagen und fuhren weg.

Nach Angaben von Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt wurde die Frau "einige hundert Meter von ihrem Wohnhaus entfernt gefesselt und geknebelt aufgefunden". Zuvor war ein Zeuge während der Entführung von den beiden Tätern mit einer Pistole bedroht worden, weiß die Polizei. Vieles spricht dafür, dass eine Entführung geplant war. Nach den beiden Männern, die mit einem weißen Kastenwagen unterwegs sind, läuft derzeit eine Großfahndung der Polizei, auch mithilfe eines Hubschraubers. Die näheren Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die Frau zusammen mit ihrem Hund ihr Wohnhaus gegen 7.45 Uhr verlassen. Sie war die Straße Oberer Katzenbergweg hochgelaufen und am Beginn des Weinberges von den zwei maskierten Männern abgepasst worden.
Fotoserie


Die Täter zerrten die Frau in einen weißen Kastenwagen und fesselten sie. Einige Zeit später kam der Zeuge, der ebenfalls mit seinem Hund spazieren ging, an dem Fahrzeug vorbei. Der Mann wurde nach seinen Angaben mit einer Pistole bedroht und aufgefordert zu gehen. Die gefesselte Frau hatte der Mann zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt.

Der Hund des Opfers, bei dem das Halsband abgerissen war, kehrte alleine nach Hause zurück. Er saß vor der Haustüre, als der Zeuge nach dem Kontakt mit den Tätern dort vorbei kam. Er klingelte bei dem Ehemann, der dann feststellte, dass seine Frau nicht da war.

Etwa zum gleichen Zeitpunkt entdeckte ein Schlepperfahrer, der Holzarbeiten durchführen wollte, die gefesselte und geknebelte Frau an dem Weg liegend. Er verständigte sofort die Polizei. Die Geschädigte wurde zunächst nach Hause gebracht und dort medizinisch versorgt. Wie sich herausstellte, war die Frau massiv geschlagen worden und hatte erhebliche Verletzungen erlitten, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machen. 

Das Fluchtfahrzeug ist ein weißer Kastenwagen vermutlich mit Würzburger Kennzeichen. Das Fahrzeug war auffallend sauber und hatte keinerlei Aufkleber. Die Scheiben waren zum Tatzeitpunkt einschließlich der Schiebetüre nach hinten mit einer weißen Folie abgeklebt.


Hinsichtlich der beiden Täter gibt es folgende Beschreibung:


Sie sind zwischen 175 und 180 cm groß. Sie trugen Wollmützen mit Augenschlitzen und unterhielten sich in einer fremden Sprache. Die Männer waren vermutlich Südosteuropäer, wobei einer eine Pistole hatte.

Die weiteren Ermittlungen hat jetzt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.
  • Wem ist am Mittwochmorgen bzw. auch schon in den Tagen zuvor ein fremdes Fahrzeug oder fremde Personen im Bereich Oberer Katzenbergweg / Schildweg aufgefallen? 
  • Wer wurde am Mittwochmorgen auf den weißen Kastenwagen mit WÜ-Kennzeichen aufmerksam?
  • Wer hat sonst irgendwelche Beobachtungen gemacht, die mit dem Geschehen in Zusammenhang stehen könnten?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Würzburg unter Telefon 0931/457-1732 entgegen.
 
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  • H. N.
    Hallo Sie,
    Sie beide schreiben gerne mit dem Thema des Berichts "Entführung in Heidingsfeld gescheitert - Täter auf der Flucht" haben Ihre Kommentare aber überhaupt nicht zu tun. Oder sind Sie da etwa anderer Meinung ???
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Wir diskutieren hier über:

    - brutale Gewalt (Es war eine Waffe im Spiel, die Frau wurde böse zugerichtet)
    - Ausländerkriminalität (Sie sprachen eine osteuropäische Sprache)

    usw.

    Sie sollten sich den Text nochmal ganz genau durchlesen (am Besten aber den von der Polizei, nicht den geschönten hier von der Mainpost) und dann mit unseren Kommentaren vergleichen.
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  • H. G.
    Man muss sich hüten, Vorurteile und Pauschalurteile zu fällen. Dennoch muss es er-
    laubt sein, sachlich begründete Feststellungen und Meinungen zu vertreten , ohne sofort
    in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden. Wer die völkerrechtswidrige und menschen-
    verachtende Politik Israels kritisiert, ist ein Antisemit und wer auf die starke Zunahme
    von organisierter Kriminalität aus ostoropäischen Ländern besorgt sich äußert, ist
    Rassist und ausländerfeindlich. So einfach sollte man es sich nicht machen.
    Wenn bei bandenmäßigem Betrug und brutalen Raubüberfällen( vgl Pfarrhausüberfälle)
    Personen mit südländischem Aussehen identifiziert werden,so ist das meines Erachtens noch kein Ausdruck von Rassismus, sondern ein Faktum, das Besorgnis
    hervorruft.
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    diese Leute merken nämlich scheinbar gar nicht, dass sie mit ihrer Herunterspielerei und den Vertuschungsversuchen den wirklichen Opfern noch mal schön eine in den Bauch treten!
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    deshalb braucht man diese Moralapostel, wie es sie ja hier auch gibt (schimmi, peterle usw.) gar nicht ernst zu nehmen.

    Wobei nicht ernst nehmen auch falsch ist, denn diese Leute schützen mit ihrem Verhalten bestimmte "Verbrechergruppen" indirekt!
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    ist schlimm genug und dadurch habe ich so einen Hass auf unsere Justiz, denn wenn wirklich knallhart bestraft würde, würden diese Verbrechen weniger. Man hat manchmal den Eindruck unsere Politik steht garnicht dazu alles zu verschärfen, denn Polizei wird ja immer mehr reduziert........
    Politik und Justiz wollen einfach nicht hart bestrafen...., der für mich unbek. Frau wünsche ich trotzdem alles Gute
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    Und der Glaube, Deutschland würde den Rest der EU ausbeuten (ich verstehe immer noch nicht, wie man auf so einen Stuss kommen kann) rechtfertigt Ihrer Meinung nach schwere, brutalst durchgeführte Gewaltverbrechen der armen Ausgebeuteten in Deutschland?
    Und dies rechtfertigt natürlich auch den von Ihnen gewünschten Maulkorb für diejenigen, die sich dagegen wehren?
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    jackrrr gedacht...
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  • C. B.
    Ich denke von Ihrer Nazi Einstellung weiss jeder hier Bescheid. Wir sind im Jahr 2013 NICHT 1945.
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    Cool, Sie leben ja auch noch grinsen

    Ich bin kein Nazi, mir macht nur die momentane Kriminalitätsrate der Ausländer hier in der Region etwas Sorge... Und es wird immer brutaler, mittlerweile sogar mit Waffengewalt.

    - Pizzabote in Würzburg/Frauenland (Osteuropäer)
    - Taxifahrer in Dettelbach/Mainfrankenpark
    - Entführte Frau/bedrohter Passant in Heidingsfeld (Osteuropäer)
    - Vermöbelter und lebensgefährlich verletzter Freund der Schwester in Karlstadt (Türken)
    - Einbruchserie am vergangenen Wochenende in Rieneck bzw. Zellingen (Albaner)
    - Heuchelhof, Verfolgungsjagd nach Bruchversuch mit anschließendem Unfall (Polen)

    die Liste könnte ewig weiter geführt werden.

    Und jetzt?
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    die unzähligen Buntmetall- und Autodiebstähle durch osteuropäische Diebesbanden!

    Nun bin ich mal gespannt, ob Sie ein vernünftiges Gegenargument bringen können?
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    Auf Ihre vernünftigen Gegenargumente aus der letzten Diskussion warte ich ja heute noch...
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  • C. B.
    Oh Gott sie sind ja ulkig, ich denke die Kriminalstatistik besagt klar dass die meisten Verbrechen von Deutschen begangen werden. Als jemand der Wirtschaft und Politikwissenschaft studiert hat weiss ich von was ich rede. Sie ersticken irgendwann mal an Ihrem braunen Gedankengut mit dieser versteckten Volksverhetzung.
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    weil mit bei solch brutalen Verbrechen nicht zum Lachen zumute ist.

    Sie können die ganze Sache für sich ja gerne runter spielen, bzw. ins Lächerliche ziehen.
    99% der Bevölkerung schockt eine solche Brutalität.

    Zu Ihrer privaten Kriminalstatistik: Es kommt immer drauf an, was man sehen will und was man ausblendet. Ich für meinen Teil sehe Verbrechen allgemein, egal von wem begangen, als Problem an. Allerdings gibt es vermeidbare Probleme (z.B. mit Grenzkontrollen) und nicht vermeidbare (z.B. Verbrechen begangen durch Deutsche, die bisher unbescholten waren)

    Das ist der kleine, aber feine Unterschied.

    Ihr Verhalten ist geschmacklos!
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    @schimmel18

    Was bitte hat der Studiengang Wirtschaft und Politik mit osteuropäischen Verbrechern zu tun?

    Das ist genau so, wie wenn ich sage: Ich weiß, wovon ich rede! Ich bin Putzfrau und kann Ihnen sagen, dass Wasser flüssig ist...
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    Studieren, aber mit dem Lesen und Schreiben happert es noch zwinkern :

    "Im statistischen Vergleich zeigt sich, dass der Anteil der Ausländer, die einer Straftat verdächtigt werden (Tatverdächtige), [b]deutlich höher ist, als es entsprechend ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung zu erwarten wäre."[/b]
    Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei verschiedenen Verbrechenskategorien Quelle: Statistisches Bundesamt

    Ausländer haben bei einen Bevölkerungsanteil von 8,8 % einen Deliktanteil von über 25%. Quelle:
    Klick - Nur die Statistiken lesen, der Rest ist Gutmenschen-Geschwafel...
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    " Als jemand der Wirtschaft und Politikwissenschaft studiert hat weiss ich von was ich rede." - Einbildung ist keine Bildung - Schimmelchen - Sagrotan hilft gegen den Rotz grinsen
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    Immer wieder gut, wie Sie die Fakten hier belegen, isschogud zwinkern

    Dafür ein dickes Plus von mir!
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    Wenn Sie permanent Verbrecher schützen wollen, machen Sie es doch nicht so auffällig.

    Hinsichtlich der beiden Täter gibt es folgende Beschreibung:
    Sie sind zwischen 175 und 180 cm groß. Sie trugen Wollmützen mit Augenschlitzen und unterhielten sich in einer fremden Sprache. Beide Männer waren offensichtlich Südosteuropäer, wobei einer eine Pistole hatte.

    KLICK - Osteuropäer haben ein Monopol.....
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  • P. H.
    würde Ihnen einleuchten, dass heute der Anteil an Einwohnern mit ausländischer Herkunft auch wesentlich höher ist als noch vor ein paar Jahren. Weiter werden in Polizeiberichten bei den Täterbeschreibungen selten Deutsch als besonderes Tätermerkmal angegeben wenn es sich um deutsche gehandelt hätte - dementsprechend fällt es auch wesentlich mehr auf das angeblich sooo viele Osteuropäer eine Straftat verüben. Es ist und bleibt eine schlimme Straftat und daher vollkommen egal in es Deutsche, Inder oder Chinesen waren.
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