WÜRZBURG
Entführung in Heidingsfeld gescheitert - Täter auf der Flucht
Zwei Unbekannte haben am Mittwoch im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld versucht, die Gattin eines Unternehmers zu entführen. Derzeit läuft eine Großfahndung der Polizei.
Zwei Unbekannte haben am Mittwoch in Würzburg versucht, die Gattin eines Unternehmers zu entführen. Sie schnappten sich die Frau am Morgen am Katzenberg unterhalb der Autobahn, als sie gerade ihren Hund ausführen wollte, fesselten sie, zwangen sie in einen weißen Kastenwagen und fuhren weg.
Nach Angaben von Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt wurde die Frau "einige hundert Meter von ihrem Wohnhaus entfernt gefesselt und geknebelt aufgefunden". Zuvor war ein Zeuge während der Entführung von den beiden Tätern mit einer Pistole bedroht worden, weiß die Polizei. Vieles spricht dafür, dass eine Entführung geplant war. Nach den beiden Männern, die mit einem weißen Kastenwagen unterwegs sind, läuft derzeit eine Großfahndung der Polizei, auch mithilfe eines Hubschraubers. Die näheren Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die Frau zusammen mit ihrem Hund ihr Wohnhaus gegen 7.45 Uhr verlassen. Sie war die Straße Oberer Katzenbergweg hochgelaufen und am Beginn des Weinberges von den zwei maskierten Männern abgepasst worden.
Die Täter zerrten die Frau in einen weißen Kastenwagen und fesselten sie. Einige Zeit später kam der Zeuge, der ebenfalls mit seinem Hund spazieren ging, an dem Fahrzeug vorbei. Der Mann wurde nach seinen Angaben mit einer Pistole bedroht und aufgefordert zu gehen. Die gefesselte Frau hatte der Mann zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt.
Der Hund des Opfers, bei dem das Halsband abgerissen war, kehrte alleine nach Hause zurück. Er saß vor der Haustüre, als der Zeuge nach dem Kontakt mit den Tätern dort vorbei kam. Er klingelte bei dem Ehemann, der dann feststellte, dass seine Frau nicht da war.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt entdeckte ein Schlepperfahrer, der Holzarbeiten durchführen wollte, die gefesselte und geknebelte Frau an dem Weg liegend. Er verständigte sofort die Polizei. Die Geschädigte wurde zunächst nach Hause gebracht und dort medizinisch versorgt. Wie sich herausstellte, war die Frau massiv geschlagen worden und hatte erhebliche Verletzungen erlitten, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machen.
Das Fluchtfahrzeug ist ein weißer Kastenwagen vermutlich mit Würzburger Kennzeichen. Das Fahrzeug war auffallend sauber und hatte keinerlei Aufkleber. Die Scheiben waren zum Tatzeitpunkt einschließlich der Schiebetüre nach hinten mit einer weißen Folie abgeklebt.
Sie sind zwischen 175 und 180 cm groß. Sie trugen Wollmützen mit Augenschlitzen und unterhielten sich in einer fremden Sprache. Die Männer waren vermutlich Südosteuropäer, wobei einer eine Pistole hatte.
Die weiteren Ermittlungen hat jetzt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Würzburg unter Telefon 0931/457-1732 entgegen.
Nach Angaben von Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt wurde die Frau "einige hundert Meter von ihrem Wohnhaus entfernt gefesselt und geknebelt aufgefunden". Zuvor war ein Zeuge während der Entführung von den beiden Tätern mit einer Pistole bedroht worden, weiß die Polizei. Vieles spricht dafür, dass eine Entführung geplant war. Nach den beiden Männern, die mit einem weißen Kastenwagen unterwegs sind, läuft derzeit eine Großfahndung der Polizei, auch mithilfe eines Hubschraubers. Die näheren Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die Frau zusammen mit ihrem Hund ihr Wohnhaus gegen 7.45 Uhr verlassen. Sie war die Straße Oberer Katzenbergweg hochgelaufen und am Beginn des Weinberges von den zwei maskierten Männern abgepasst worden.
Die Täter zerrten die Frau in einen weißen Kastenwagen und fesselten sie. Einige Zeit später kam der Zeuge, der ebenfalls mit seinem Hund spazieren ging, an dem Fahrzeug vorbei. Der Mann wurde nach seinen Angaben mit einer Pistole bedroht und aufgefordert zu gehen. Die gefesselte Frau hatte der Mann zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt.
Der Hund des Opfers, bei dem das Halsband abgerissen war, kehrte alleine nach Hause zurück. Er saß vor der Haustüre, als der Zeuge nach dem Kontakt mit den Tätern dort vorbei kam. Er klingelte bei dem Ehemann, der dann feststellte, dass seine Frau nicht da war.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt entdeckte ein Schlepperfahrer, der Holzarbeiten durchführen wollte, die gefesselte und geknebelte Frau an dem Weg liegend. Er verständigte sofort die Polizei. Die Geschädigte wurde zunächst nach Hause gebracht und dort medizinisch versorgt. Wie sich herausstellte, war die Frau massiv geschlagen worden und hatte erhebliche Verletzungen erlitten, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machen.
Das Fluchtfahrzeug ist ein weißer Kastenwagen vermutlich mit Würzburger Kennzeichen. Das Fahrzeug war auffallend sauber und hatte keinerlei Aufkleber. Die Scheiben waren zum Tatzeitpunkt einschließlich der Schiebetüre nach hinten mit einer weißen Folie abgeklebt.
Hinsichtlich der beiden Täter gibt es folgende Beschreibung:
Sie sind zwischen 175 und 180 cm groß. Sie trugen Wollmützen mit Augenschlitzen und unterhielten sich in einer fremden Sprache. Die Männer waren vermutlich Südosteuropäer, wobei einer eine Pistole hatte.
Die weiteren Ermittlungen hat jetzt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.
- Wem ist am Mittwochmorgen bzw. auch schon in den Tagen zuvor ein fremdes Fahrzeug oder fremde Personen im Bereich Oberer Katzenbergweg / Schildweg aufgefallen?
- Wer wurde am Mittwochmorgen auf den weißen Kastenwagen mit WÜ-Kennzeichen aufmerksam?
- Wer hat sonst irgendwelche Beobachtungen gemacht, die mit dem Geschehen in Zusammenhang stehen könnten?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Würzburg unter Telefon 0931/457-1732 entgegen.
Themen & Autoren / Autorinnen
Sie beide schreiben gerne mit dem Thema des Berichts "Entführung in Heidingsfeld gescheitert - Täter auf der Flucht" haben Ihre Kommentare aber überhaupt nicht zu tun. Oder sind Sie da etwa anderer Meinung ???
- brutale Gewalt (Es war eine Waffe im Spiel, die Frau wurde böse zugerichtet)
- Ausländerkriminalität (Sie sprachen eine osteuropäische Sprache)
usw.
Sie sollten sich den Text nochmal ganz genau durchlesen (am Besten aber den von der Polizei, nicht den geschönten hier von der Mainpost) und dann mit unseren Kommentaren vergleichen.
laubt sein, sachlich begründete Feststellungen und Meinungen zu vertreten , ohne sofort
in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden. Wer die völkerrechtswidrige und menschen-
verachtende Politik Israels kritisiert, ist ein Antisemit und wer auf die starke Zunahme
von organisierter Kriminalität aus ostoropäischen Ländern besorgt sich äußert, ist
Rassist und ausländerfeindlich. So einfach sollte man es sich nicht machen.
Wenn bei bandenmäßigem Betrug und brutalen Raubüberfällen( vgl Pfarrhausüberfälle)
Personen mit südländischem Aussehen identifiziert werden,so ist das meines Erachtens noch kein Ausdruck von Rassismus, sondern ein Faktum, das Besorgnis
hervorruft.
Wobei nicht ernst nehmen auch falsch ist, denn diese Leute schützen mit ihrem Verhalten bestimmte "Verbrechergruppen" indirekt!
Politik und Justiz wollen einfach nicht hart bestrafen...., der für mich unbek. Frau wünsche ich trotzdem alles Gute
Und dies rechtfertigt natürlich auch den von Ihnen gewünschten Maulkorb für diejenigen, die sich dagegen wehren?
Ich bin kein Nazi, mir macht nur die momentane Kriminalitätsrate der Ausländer hier in der Region etwas Sorge... Und es wird immer brutaler, mittlerweile sogar mit Waffengewalt.
- Pizzabote in Würzburg/Frauenland (Osteuropäer)
- Taxifahrer in Dettelbach/Mainfrankenpark
- Entführte Frau/bedrohter Passant in Heidingsfeld (Osteuropäer)
- Vermöbelter und lebensgefährlich verletzter Freund der Schwester in Karlstadt (Türken)
- Einbruchserie am vergangenen Wochenende in Rieneck bzw. Zellingen (Albaner)
- Heuchelhof, Verfolgungsjagd nach Bruchversuch mit anschließendem Unfall (Polen)
die Liste könnte ewig weiter geführt werden.
Und jetzt?
Nun bin ich mal gespannt, ob Sie ein vernünftiges Gegenargument bringen können?
Sie können die ganze Sache für sich ja gerne runter spielen, bzw. ins Lächerliche ziehen.
99% der Bevölkerung schockt eine solche Brutalität.
Zu Ihrer privaten Kriminalstatistik: Es kommt immer drauf an, was man sehen will und was man ausblendet. Ich für meinen Teil sehe Verbrechen allgemein, egal von wem begangen, als Problem an. Allerdings gibt es vermeidbare Probleme (z.B. mit Grenzkontrollen) und nicht vermeidbare (z.B. Verbrechen begangen durch Deutsche, die bisher unbescholten waren)
Das ist der kleine, aber feine Unterschied.
Ihr Verhalten ist geschmacklos!
Was bitte hat der Studiengang Wirtschaft und Politik mit osteuropäischen Verbrechern zu tun?
Das ist genau so, wie wenn ich sage: Ich weiß, wovon ich rede! Ich bin Putzfrau und kann Ihnen sagen, dass Wasser flüssig ist...
"Im statistischen Vergleich zeigt sich, dass der Anteil der Ausländer, die einer Straftat verdächtigt werden (Tatverdächtige), [b]deutlich höher ist, als es entsprechend ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung zu erwarten wäre."[/b]
Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei verschiedenen Verbrechenskategorien Quelle: Statistisches Bundesamt
Ausländer haben bei einen Bevölkerungsanteil von 8,8 % einen Deliktanteil von über 25%. Quelle:
Klick - Nur die Statistiken lesen, der Rest ist Gutmenschen-Geschwafel...
Dafür ein dickes Plus von mir!
Hinsichtlich der beiden Täter gibt es folgende Beschreibung:
Sie sind zwischen 175 und 180 cm groß. Sie trugen Wollmützen mit Augenschlitzen und unterhielten sich in einer fremden Sprache. Beide Männer waren offensichtlich Südosteuropäer, wobei einer eine Pistole hatte.
KLICK - Osteuropäer haben ein Monopol.....