REGION WÜRZBURG
Autofahrer schleudern auf Schnee und Eis
Die winterlichen Witterungsverhältnisse haben am Sonntag nach Polizeiangaben viele Autofahrer in die Bredouille gebracht. Sie verloren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge.
Auf der A 3 und der A 7 rund um Würzburg wurden 14 Autos und ein Kleinlaster in Unfälle verwickelt. Verletzte gab es nicht, den Gesamtschaden schätzt die Autobahnpolizei aber auf etwa 36 000 Euro.
Die meisten der Autofahrer waren auf den schneeglatten Fahrbahnen ins Schleudern geraten, dann gegen die Leitplanken geprallt oder hatten andere Fahrzeuge touchiert. Zwei Unfälle hatten jedoch einige Besonderheiten. Gegen 15.10 Uhr bremste kurz nach der Anschlussstelle Rottendorf ein 33-jähriger Autofahrer, der in Richtung Frankfurt unterwegs war, verkehrsbedingt stark ab. Eine ihm folgende junge Frau wurde laut Polizeibericht offenbar von der tiefstehenden Sonne geblendet. Die 22-Jährige reagierte deshalb zu spät und krachte mit ihrem Skoda Yeti in das Heck des Peugeot des Mannes. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Gegen 19.45 Uhr war auf der A 7 kurz vor Estenfeld ein 44-jähriger Mann mit seinem Chevrolet Kleinwagen vorsichtig in der Dunkelheit in Richtung Ulm unterwegs. Ein 47-jähriger Mann aus Baden-Württemberg erkannte das langsam fahrende Auto sehr spät und lenkte, um ein Auffahren zu vermeiden, seinen Renault Twingo nach rechts auf den verschneiten Seitenstreifen. Tatsächlich gelang es ihm, ohne das andere Fahrzeug zu berühren, vorbei zu kommen. Doch dann geriet sein Auto ins Schleudern, der Fahrer kam nach links ab, prallte in die Mittelschutzplanke und kam dort zum Stehen. Etwa fünf Minuten später passierte ein 34-jähriger VW-Fahrer aus München die Unfallstelle. Er konnte dem Unfallfahrzeug zwar ausweichen, geriet aber danach ins Rutschen und stieß ebenfalls gegen die Mittelschutzplanke.
Während der Unfallaufnahme und der Bergung der Fahrzeuge waren beide Fahrtstreifen gesperrt. Die Beamten leiteten den Verkehr auf dem Seitenstreifen vorbei. Trotzdem kam es zu keinen bemerkenswerten Behinderungen des Verkehrsflusses.
Auf der A 3 und der A 7 rund um Würzburg wurden 14 Autos und ein Kleinlaster in Unfälle verwickelt. Verletzte gab es nicht, den Gesamtschaden schätzt die Autobahnpolizei aber auf etwa 36 000 Euro.
Die meisten der Autofahrer waren auf den schneeglatten Fahrbahnen ins Schleudern geraten, dann gegen die Leitplanken geprallt oder hatten andere Fahrzeuge touchiert. Zwei Unfälle hatten jedoch einige Besonderheiten. Gegen 15.10 Uhr bremste kurz nach der Anschlussstelle Rottendorf ein 33-jähriger Autofahrer, der in Richtung Frankfurt unterwegs war, verkehrsbedingt stark ab. Eine ihm folgende junge Frau wurde laut Polizeibericht offenbar von der tiefstehenden Sonne geblendet. Die 22-Jährige reagierte deshalb zu spät und krachte mit ihrem Skoda Yeti in das Heck des Peugeot des Mannes. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Gegen 19.45 Uhr war auf der A 7 kurz vor Estenfeld ein 44-jähriger Mann mit seinem Chevrolet Kleinwagen vorsichtig in der Dunkelheit in Richtung Ulm unterwegs. Ein 47-jähriger Mann aus Baden-Württemberg erkannte das langsam fahrende Auto sehr spät und lenkte, um ein Auffahren zu vermeiden, seinen Renault Twingo nach rechts auf den verschneiten Seitenstreifen. Tatsächlich gelang es ihm, ohne das andere Fahrzeug zu berühren, vorbei zu kommen. Doch dann geriet sein Auto ins Schleudern, der Fahrer kam nach links ab, prallte in die Mittelschutzplanke und kam dort zum Stehen. Etwa fünf Minuten später passierte ein 34-jähriger VW-Fahrer aus München die Unfallstelle. Er konnte dem Unfallfahrzeug zwar ausweichen, geriet aber danach ins Rutschen und stieß ebenfalls gegen die Mittelschutzplanke.
Während der Unfallaufnahme und der Bergung der Fahrzeuge waren beide Fahrtstreifen gesperrt. Die Beamten leiteten den Verkehr auf dem Seitenstreifen vorbei. Trotzdem kam es zu keinen bemerkenswerten Behinderungen des Verkehrsflusses.
Themen & Autoren / Autorinnen
Über Nacht in unser Land einfallen und dann nur rumliegen. Das hamwa gern.
Sollen wir jetzt alle von diesen Schneeflocken aufnehmen? Typisch - die kommen doch nur zu uns, weil es kalt ist!
In manchen Städten trauen sich Rentner schon nicht mehr auf die Straße!
Schnee sollte sich endlich einmal von Lawinen distanzieren!
Vorsicht vor den Schneemännern die nehmen ihnen die Mohrrüben weg
und drehen ihnen dann noch eine lange Nase.
Kaum hat es geschneit, sind alle Weihnachtsmärkte verschwunden..
Am Schlimmsten am Schnee finde ich ja, dass sich die Frauen da immer so dick verhüllen müssen.
Ich habe ja nichts gegen Schnee, aber er soll halt nicht hier liegen.
Nicht alle Anhänger der schneemannkritischen Bewegung #schneegida sind schneemannfeindlich oder gar Schnazis.
Der Schneefall zeigt einmal mehr, wie wichtig eine starke EU - Außengrenze nach oben hin ist.