zurück
SCHWEINFURT
Arschbomben-WM: Und dann hat's "Splash" gemacht!
Autsch! Ein Teilnehmer der Weltmeisterschaft im Splashdiving springt im Freizeitbad Silvana in Schweinfurt vom Sprungturm. Unter rund 80 Springern wurde am Wochenende der Meister der „Arschbombe“ gesucht.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Autsch! Ein Teilnehmer der Weltmeisterschaft im Splashdiving springt im Freizeitbad Silvana in Schweinfurt vom Sprungturm. Unter rund 80 Springern wurde am Wochenende der Meister der „Arschbombe“ gesucht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2019 15:03 Uhr

Für viele Kinder ist er ein Alptraum: der Sprung vom Zehnmeter-Turm. Für die Athleten, die sich ein Wochenende lang in Schweinfurt zur zehnten Splashdiving-Weltmeisterschaft getroffen haben, ist er ein Traum: der freie Fall ins kalte Wasser, in das viereinhalb Meter tiefe Becken unter den Sprungtürmen des Freibads im Silvana. „Arschbomben-WM“ lautet die profane Bezeichnung für den Wettbewerb. „Lele Pahu“: Dieses schöne Wort wählten die alten Hawaiianer für einen Sprung mit maximaler, lautstarker Wasserverdrängung unterm Allerwertesten – „wie eine Trommel eintauchen“.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar