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SCHWEINFURT
Arschbomben-WM: Und dann hat's "Splash" gemacht!
Unterstützung für die Mutigen: Nicht jeder WM-Durchlauf war bierernst gemeint. Viele feuerten ihre Freunde bei der Gaudi an.
Foto: Silvia Gralla | Unterstützung für die Mutigen: Nicht jeder WM-Durchlauf war bierernst gemeint. Viele feuerten ihre Freunde bei der Gaudi an.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2019 15:03 Uhr

Für viele Kinder ist er ein Alptraum: der Sprung vom Zehnmeter-Turm. Für die Athleten, die sich ein Wochenende lang in Schweinfurt zur zehnten Splashdiving-Weltmeisterschaft getroffen haben, ist er ein Traum: der freie Fall ins kalte Wasser, in das viereinhalb Meter tiefe Becken unter den Sprungtürmen des Freibads im Silvana. „Arschbomben-WM“ lautet die profane Bezeichnung für den Wettbewerb. „Lele Pahu“: Dieses schöne Wort wählten die alten Hawaiianer für einen Sprung mit maximaler, lautstarker Wasserverdrängung unterm Allerwertesten – „wie eine Trommel eintauchen“.

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