KLEINOSTHEIM
55-jährige Radlerin im Maisfeld vergewaltigt
Nach der Vergewaltigung einer 55-Jährigen auf dem Mainradweg zwischen Kleinostheim und Karlstein a.Main, laufen die Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg auf Hochtouren.
Es gibt eine Beschreibung des Tatverdächtigen und auch die Gegenstände, die er seinem Opfer geraubt hatte, sind bekannt. Insbesondere sucht die Polizei eine Fahrradfahrerin, die das Opfer nach der Tat unterstützte und ihr ein Fahrrad überließ.
Die 55-Jährige etwa gegen 16 Uhr mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie ungefähr auf Höhe der Brücke der A45 von dem Unbekannten angegriffen wurde. Die Frau konnte zunächst noch einige Meter davonfahren, wurde dann aber von dem Mann überwältigt und in einem angrenzenden Maisfeld vergewaltigt. Danach raubte der Unbekannte der Frau den Ehering, zwei goldene Brillantohrstecker, eine goldene Halskette und eine Swatch Automatikuhr mit blauem Zifferblatt und braunem Lederband. Ferner eine lilafarbene Geldbörse mit etwas Bargeld. Der Unbekannte flüchtete daraufhin zu Fuß.
Die Großfahndung nach ihm, bei der unter anderem ein Polizeihubschrauber und ein Personensuchhund beteiligt waren, dauerte bis in die späten Abendstunden an. Sie verlief allerdings ergebnislos.
Die Poliei sucht nach einer Fahrradfahrerin, die das Opfer unmittelbar nach der Tat auf dem Radweg getroffen hat. Die 55-Jährige hatte sie um Hilfe gebeten und die Zeugin hat der Frau daraufhin ihr Fahrrad zur Verfügung gestellt. Sie wird gebeten, sich unter Tel. 06021/ 857-1732 zu melden.
Personenbeschreibung des Tatverdächtigen: Er war cirka 30 Jahre alt, cirka 170 bis 175 Zentimeter groß, südländischer Typ, brauner Teint, stämmige Figur, Drei-Tage-Bart, eher glatte braune kurz geschnittene Haare – Ohren frei. Bekleidet war er mit Bluejeans und einem braunen Gürtel, einer braunen Jacke mit Reißverschluss (evtl. einer Wolljacke).
Die Frau konnte nach einer Behandlung ihrer Verletzung die Klinik noch am Freitagabend wieder verlassen.
Es gibt eine Beschreibung des Tatverdächtigen und auch die Gegenstände, die er seinem Opfer geraubt hatte, sind bekannt. Insbesondere sucht die Polizei eine Fahrradfahrerin, die das Opfer nach der Tat unterstützte und ihr ein Fahrrad überließ.
Die 55-Jährige etwa gegen 16 Uhr mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie ungefähr auf Höhe der Brücke der A45 von dem Unbekannten angegriffen wurde. Die Frau konnte zunächst noch einige Meter davonfahren, wurde dann aber von dem Mann überwältigt und in einem angrenzenden Maisfeld vergewaltigt. Danach raubte der Unbekannte der Frau den Ehering, zwei goldene Brillantohrstecker, eine goldene Halskette und eine Swatch Automatikuhr mit blauem Zifferblatt und braunem Lederband. Ferner eine lilafarbene Geldbörse mit etwas Bargeld. Der Unbekannte flüchtete daraufhin zu Fuß.
Die Großfahndung nach ihm, bei der unter anderem ein Polizeihubschrauber und ein Personensuchhund beteiligt waren, dauerte bis in die späten Abendstunden an. Sie verlief allerdings ergebnislos.
Die Poliei sucht nach einer Fahrradfahrerin, die das Opfer unmittelbar nach der Tat auf dem Radweg getroffen hat. Die 55-Jährige hatte sie um Hilfe gebeten und die Zeugin hat der Frau daraufhin ihr Fahrrad zur Verfügung gestellt. Sie wird gebeten, sich unter Tel. 06021/ 857-1732 zu melden.
Personenbeschreibung des Tatverdächtigen: Er war cirka 30 Jahre alt, cirka 170 bis 175 Zentimeter groß, südländischer Typ, brauner Teint, stämmige Figur, Drei-Tage-Bart, eher glatte braune kurz geschnittene Haare – Ohren frei. Bekleidet war er mit Bluejeans und einem braunen Gürtel, einer braunen Jacke mit Reißverschluss (evtl. einer Wolljacke).
Die Frau konnte nach einer Behandlung ihrer Verletzung die Klinik noch am Freitagabend wieder verlassen.
Themen & Autoren / Autorinnen
Ich wünsche dem Opfer alle Gute und hoffe, das sie sich schnellstmöglich von dieser Geschichte erholt.
Es ist völlig normal das man in solchen nicht vorhersehbaren, plötzlichen tragischen Geschehenissen nicht rational reagiert!
Sicher war das Verhalten der Zeugin im ersten Augenblick "sonderbar" - ich vermute einfach mal die gute Dame war genauso "geschockt".
Ich wünschen niemanden das er unvorhergesehen urplötzlich ins eine Situation kommt in der ein Handeln zwingend erforderlich ist bzw. "Leben und Tod" davon abhängen o.ä. Ich kann verstehen das es Leute gibt die im ersten Moment überfordert sind und dadurch dann auch auf den ersten Blick nicht nachvollziehbare Entscheidungen trefffen!
Immerhin hat die Zeugin nicht weggeschaut o.ä. - sie hat aktiv geholfen, auch wenn es unkonventionell war - und ich gehe davon aus das sich die Zeugin nach dem Aufruf auch bei der Polizei melden - ich denke das sie ihr Fahrrad zurück möchte und evtl. auch etwas hilfreiches beisteuern kann...