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Poppenlauer
Zehntscheune Poppenlauer ist 280 Jahre alt
Um die Zehntscheune in Poppenlauer umbauen und als Kulturscheune nutzen zu können, benötigt das Denkmalamt ihr Alter. Das wurde jetzt ermittelt.
Der Wissenschaftler Georg Brütting (links) bohrte Löcher in zehn Balken der  Zehntscheune in Poppenlauer, um anhand der Bohrkerne das Alter zu  bestimmen.  Interessiert schauten der 2. Bürgermeister Wolfgang Rützel  (2. v. l.), Marktgemeinderat Winfried  Streit (3. v. l.) und Armin Gernert vom Bauamt  der Verwaltungsgemeinschaft Maßbach (rechts) ihm über die Schulter.Dieter Britz       -  Der Wissenschaftler Georg Brütting (links) bohrte Löcher in zehn Balken der  Zehntscheune in Poppenlauer, um anhand der Bohrkerne das Alter zu  bestimmen.  Interessiert schauten der 2. Bürgermeister Wolfgang Rützel  (2. v. l.), Marktgemeinderat Winfried  Streit (3. v. l.) und Armin Gernert vom Bauamt  der Verwaltungsgemeinschaft Maßbach (rechts) ihm über die Schulter.Dieter Britz
| Der Wissenschaftler Georg Brütting (links) bohrte Löcher in zehn Balken der Zehntscheune in Poppenlauer, um anhand der Bohrkerne das Alter zu bestimmen. Interessiert schauten der 2. Bürgermeister Wolfgang Rützel (2.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.08.2022 00:30 Uhr

Im Jahr 1739 regierte in München Kurfürst und Herzog Karl Albrecht von Bayern , der 1742 deutscher Kaiser wurde. In Poppenlauer allerdings hatte er nichts zu sagen, denn das Dorf gehörte nicht zu Bayern, sondern zum Fürstbistum Würzburg mit Bischof Friedrich Karl Reichsfreiherr von Schönborn-Buchheim an der Spitze.

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