Mottgers
Werk Mottgers an der Kapazitätsgrenze
Der Reisemobil- und Caravanhersteller Knaus Tabbert blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Stückzahlen und der Umsatz sind weiter gestiegen.
Die "Caravan - Motor - Touristik" findet zurzeit in Stuttgart statt. Zum Auftakt zeigten sich die Geschäftsführer des Reisemobil- und Caravanherstellers Knaus Tabbert, Wolfgang Speck und Gerd Adamietzki, zufrieden mit der Geschäftslage. "Wir haben in der Knaus Tabbert-Halle 2 gut 3480 Quadratmeter und in der Kastenwagenhalle 5 fast 900 Quadratmeter Ausstellungsfläche", berichtet Unternehmenssprecher Stefan V. Diehl.
Fast 100 Fahrzeuge präsentiert der Reisemobil- und Caravanhersteller - darunter circa 20 Tabbert-Modelle. Eines davon ist die Finest Edition der Baureihe Rossini, die mit drei Grundrissen an den Start geht. Auch das Modell Pep, das im Sommer vergangenen Jahres auf dem Caravan Salon vorgestellt wurde, ist in Stuttgart wieder zu sehen. Diese Baureihe wertet Gerd Adamietzki als Erfolg. "Es ist erfreulich, was ich darüber bislang lesen durfte", sagte er, an die Fachpresse gerichtet.
Die Tabbert-Auftragsbücher sind voll. Mit Beginn des Jahres werden im Werk Mottgers auch Wohnwagen von Knaus (bestimmte Modelle des Südwind) gefertigt. "Wegen der guten Auslastung wird ab Ende Januar die Wochenarbeitszeit im Werk von 37 auf 45 Stunden erhöht", erklärt Diehl.
Mit der Studie Knaus Saint & Sinner auf Basis des VW Crafter und einem schon bestellbaren Kastenwagen, dem Saint & Sinner auf Fiat Ducato-Basis, zeigt Knaus Tabbert in Stuttgart zwei Weltpremieren. Darüber hinaus präsentieren sie bei den Wohnwagen einen überarbeiteten Knaus Sport mit großem Panoramafenster über der Sitzgruppe.
Mit der Entwicklung im vergangenen Jahr zeigte sich Geschäftsführer Wolfgang Speck sehr zufrieden: 9832 verkaufte Wohnwagen, 4173 Reisemobile und 2595 Kastenwagen. Daraus ergab sich ein gesamt Umsatz in Höhe von 410 Millionen Euro. Angesichts dieser Zahlen sprach er von einem Rekordjahr, zudem habe das Unternehmen mit 20 Millionen Euro so viel Geld wie noch nie investiert und beschäftige mit 1700 Mitarbeitern mehr als je zuvor. Als Ziel für dieses Jahr gab Speck einen Gesamtumsatz von 530 Millionen Euro aus: "Der ist in greifbarer Nähe."
Dazu will das Unternehmen den Caravanabsatz auf 11 570 Einheiten steigern. Geplant ist ferner der Verkauf von 5370 Reisemobilen und 3660 Kastenwagen. Weiterhin kündigte Speck Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro an, zumeist am Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn, wo ein zweites und drittes automatisierungstaugliches Wohnwagenband entstehen soll, auf dem auch die Leichtbaufahrzeuge produziert werden können.
Knaus Tabbert hat zum Jahresbeginn laut Mitteilung zudem mehrfach Grund zur Freude: Bei der Leserwahl "Beste Reisemobile" und "Beste Caravans" der Fachzeitschriften "Promobil" und "Caravaning" gewinnen wieder viele Fahrzeuge des niederbayerischen Unternehmens. Der Wohnwagen Knaus Sport konnte seinen 1. Platz des Vorjahres als beliebtester Caravan seiner Klasse behaupten. Knaus Südwind sowie Tabbert Vivaldi und Cellini erzielten jeweils einen 2. Platz in ihren Kategorien. Auch andere Wohnwagen des Hauses kamen unter die Top-Ten. Bei den Reisemobilen überzeugte Deutschlands meistverkaufter Teilintegrierter, der Knaus Sky TI; er erreichte eine Zweitplatzierung.
Fast 100 Fahrzeuge präsentiert der Reisemobil- und Caravanhersteller - darunter circa 20 Tabbert-Modelle. Eines davon ist die Finest Edition der Baureihe Rossini, die mit drei Grundrissen an den Start geht. Auch das Modell Pep, das im Sommer vergangenen Jahres auf dem Caravan Salon vorgestellt wurde, ist in Stuttgart wieder zu sehen. Diese Baureihe wertet Gerd Adamietzki als Erfolg. "Es ist erfreulich, was ich darüber bislang lesen durfte", sagte er, an die Fachpresse gerichtet.
Die Tabbert-Auftragsbücher sind voll. Mit Beginn des Jahres werden im Werk Mottgers auch Wohnwagen von Knaus (bestimmte Modelle des Südwind) gefertigt. "Wegen der guten Auslastung wird ab Ende Januar die Wochenarbeitszeit im Werk von 37 auf 45 Stunden erhöht", erklärt Diehl.
Mit der Studie Knaus Saint & Sinner auf Basis des VW Crafter und einem schon bestellbaren Kastenwagen, dem Saint & Sinner auf Fiat Ducato-Basis, zeigt Knaus Tabbert in Stuttgart zwei Weltpremieren. Darüber hinaus präsentieren sie bei den Wohnwagen einen überarbeiteten Knaus Sport mit großem Panoramafenster über der Sitzgruppe.
Mit der Entwicklung im vergangenen Jahr zeigte sich Geschäftsführer Wolfgang Speck sehr zufrieden: 9832 verkaufte Wohnwagen, 4173 Reisemobile und 2595 Kastenwagen. Daraus ergab sich ein gesamt Umsatz in Höhe von 410 Millionen Euro. Angesichts dieser Zahlen sprach er von einem Rekordjahr, zudem habe das Unternehmen mit 20 Millionen Euro so viel Geld wie noch nie investiert und beschäftige mit 1700 Mitarbeitern mehr als je zuvor. Als Ziel für dieses Jahr gab Speck einen Gesamtumsatz von 530 Millionen Euro aus: "Der ist in greifbarer Nähe."
Umsatzsteigerung geplant
Dazu will das Unternehmen den Caravanabsatz auf 11 570 Einheiten steigern. Geplant ist ferner der Verkauf von 5370 Reisemobilen und 3660 Kastenwagen. Weiterhin kündigte Speck Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro an, zumeist am Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn, wo ein zweites und drittes automatisierungstaugliches Wohnwagenband entstehen soll, auf dem auch die Leichtbaufahrzeuge produziert werden können.Knaus Tabbert hat zum Jahresbeginn laut Mitteilung zudem mehrfach Grund zur Freude: Bei der Leserwahl "Beste Reisemobile" und "Beste Caravans" der Fachzeitschriften "Promobil" und "Caravaning" gewinnen wieder viele Fahrzeuge des niederbayerischen Unternehmens. Der Wohnwagen Knaus Sport konnte seinen 1. Platz des Vorjahres als beliebtester Caravan seiner Klasse behaupten. Knaus Südwind sowie Tabbert Vivaldi und Cellini erzielten jeweils einen 2. Platz in ihren Kategorien. Auch andere Wohnwagen des Hauses kamen unter die Top-Ten. Bei den Reisemobilen überzeugte Deutschlands meistverkaufter Teilintegrierter, der Knaus Sky TI; er erreichte eine Zweitplatzierung.
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