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Bad Kissingen
Wer steigt auf in den Klavierolymp?
Vor dem ersten Konzert des 19. Kissinger Wettbewerbs für Hochbegabte trafen sich Teilnehmer und Jury im Kaiserhof Victoria.
Auf dem Weg zum Klavierolymp: (von unten nach oben) Sandro Nebieridze, Josefa Schmidt, Dmytro Chony Gustav Piekut, Xiaolu Zang. (es fehlt Giorgi Gigashvili).       -  Auf dem Weg zum Klavierolymp: (von unten nach oben) Sandro Nebieridze, Josefa Schmidt, Dmytro Chony Gustav Piekut, Xiaolu Zang. (es fehlt Giorgi Gigashvili).
Foto: Werner Vogel | Auf dem Weg zum Klavierolymp: (von unten nach oben) Sandro Nebieridze, Josefa Schmidt, Dmytro Chony Gustav Piekut, Xiaolu Zang. (es fehlt Giorgi Gigashvili).
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 03:10 Uhr

Olymp ist in der griechischen Mythologie der lichterfüllte Wohnort der Götter und wer da hinaufwill, dem hat das Schicksal zwar schon viel Talent in die Wiege gelegt, aber der Weg ist weit und die Hürden sind auch beim Kissinger Wettbewerb hoch, sehr hoch. Üben, üben und nochmals üben, Meisterkurse besuchen, vorspielen und an Wettbewerben teilnehmen, durch diese Tretmühle müssen sie alle. Zunächst gilt es im Rossinisaal beim Rezital in Form zu sein und dann am Sonntag im Max-Littmann-Saal beim Konzert aller Teilnehmer Fachjury und das Publikum endgültig zu überzeugen und vielleicht einen der drei Preise oder den Publikumspreis zu gewinnen. Einige der bisherigen Preisträger, wie etwa Martin Helmchen , Herbert Schuch oder der omnipräsente Igor Levit spielen tatsächlich in der Champions League der Tastenlöwen.

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