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Oberthulba
Weniger Käferbefall, aber Käferholz bei 56 Prozent
Der Wald ist einer der größten Vermögenswerte des Marktes Oberthulba. Bei einem Waldbegang informierten sich die Räte, wo es gut läuft und wo nicht.
An einer umgefallenen Eiche mit Spechtloch erläuterte Revierleiter Christoph Uffelmann, dass Totholz eigentlich der falsche Begriff dafür sei, denn es wimmele hier von Leben.       -  An einer umgefallenen Eiche mit Spechtloch erläuterte Revierleiter Christoph Uffelmann, dass Totholz eigentlich der falsche Begriff dafür sei, denn es wimmele hier von Leben.
Foto: Hilmar Ruppert | An einer umgefallenen Eiche mit Spechtloch erläuterte Revierleiter Christoph Uffelmann, dass Totholz eigentlich der falsche Begriff dafür sei, denn es wimmele hier von Leben.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.04.2025 05:57 Uhr

Zur Outdoor-Gemeinderatsitzung begrüßte Bürgermeister Mario Götz das Gremium beim Waldbegang nördlich von Oberthulba unter anderem im Waldgebiet „Schonderholz“. Betriebsleiter Rupert Wolf und Revierleiter Christoph Uffelmann veranschaulichten an drei Standorten die geplanten Maßnahmen und gaben Rück- und Ausblicke auf die Jahresbetriebsplanung, dabei stehe nach zehn Jahren die Zwischenrevision demnächst an. Götz erläuterte, dass der Wald einen der größten Vermögenswerte des Marktes Oberthulba darstelle.

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