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Bad Kissingen
Warum der Rotary Club Bad Kissingen für die Therapie eines kleinen Jungen spendet
Mit der Spende soll eine molekulare Erhaltungstherapie unterstützt werden.
Der Präsident des Rotary-Clubs Bad Kissingen, Philipp Cramer (rechts), überreicht dem  Vorsitzenden des Vereins  Max-Armbrecht-Leukämiehilfe, Nicolas Sauer, den symbolischen Spendenscheck.       -  Der Präsident des Rotary-Clubs Bad Kissingen, Philipp Cramer (rechts), überreicht dem  Vorsitzenden des Vereins  Max-Armbrecht-Leukämiehilfe, Nicolas Sauer, den symbolischen Spendenscheck.
Foto: Thomas Wolfrum | Der Präsident des Rotary-Clubs Bad Kissingen, Philipp Cramer (rechts), überreicht dem Vorsitzenden des Vereins Max-Armbrecht-Leukämiehilfe, Nicolas Sauer, den symbolischen Spendenscheck.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.08.2022 23:25 Uhr

Von der jährlichen Weihnachtsspendenaktion des Rotary-Clubs Bad Kissingen profitierte in diesem Jahr - neben zahlreichen anderen Vereinen - auch der Verein Max-Armbrecht-Leukämiehilfe. Er erhielt 4000 Euro.

Die Spendensumme wird zur Finanzierung von Behandlungskosten für die molekulare Erhaltungstherapie einen kleinen Jungen verwendet, dessen Nierenfunktion durch eine bereits erfolgte, längere Chemotherapie so eingeschränkt ist, dass er eine weitere chemotherapeutische Erhaltungstherapie nicht vertragen würde. Die Krankenkasse würde indes zwar die weitere Chemotherapie finanzieren, nicht aber die molekulare Erhaltungstherapie , weil diese (noch) nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten ist, wie Nicolas Sauer erklärt.

 
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