Thundorf
Wallfahrer machen in Thundorf Station
Die Haßfurter Wallfahrer machen heuer wieder Station in Thundorf und Großenbrach. Es werden noch Gastgeber gesucht.
Die Vorbereitungen für die Kreuzbergwallfahrt der Pfarrei "St. Kilian" aus Haßfurt vom Sonntag, 2. bis Freitag, 7. September werfen bereits ihre Schatten voraus. Bei dieser Wallfahrt, die unter dem Thema: "Mögen Engel Dich begleiten" steht, übernachten die Pilger jeweils auf dem Hin- und Rückweg in Thundorf und in Großenbrach. Dabei haben die mehr als 200 Wallfahrer an den sechs Tagen rund 190 Kilometer Fußmarsch zu bewältigen. Durch die Übernachtungen und den daraus resultierenden Kontakten werden es jedes Jahr mehr Pilger aus dem Umfeld dieser beiden Orte, die sich anschließen zum Weg auf den "Heiligen Berg" der Franken.
Die Streckenabschnitte sind wieder vom zuständigen Team, allen voran Diakon Manfred Griebel und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth Graßer, vorbereitet worden. Schließlich lassen die rund 45 Stunden Fußmarsch inklusive Pausen auf dem Hin- und Rückweg genügend Raum für Gebete, Texte, Lieder und Meditationen.
Auch organisatorisch ist diese Wallfahrt eine große Herausforderung . So müssen im Vorfeld Begleitfahrzeuge für das gesamte Gepäck und die Verpflegung organisiert werden. Außerdem gibt es während der Wallfahrt Getränke, Traubenzucker und bei den Pausen Obst, Kaffee, Kuchen, Wurst und Käse, aber auch Pflaster für Blasen an den Füßen. Dafür ist aber extra ein Sanitäter-Team mit Fahrzeug dabei. Gefordert sind auch die beiden Musikgruppen, während der Wallfahrt die Bläsergruppe unter der Leitung von Günther Wächter, und bei den Gottesdiensten die "Auszeitband" unter Martin Eck.
Die Quartiermeister in den Übernachtungsorten Thundorf und Großenbrach organisieren vor Ort die Betten und Aufenthaltsräume. "Es gibt so vieles an das wir denken müssen, Gott sei Dank haben wir aber viele Helfer", sagt Lissy Graßer, denn auch die diesjährige Wallfahrt mit sehr vielen Pilgern aus Thundorf und Umgebung, bis nach Großenbrach mit seinen umliegenden Ortschaften, soll wieder so angenehm wie möglich gestaltet werden. Im Vordergrund steht das Gemeinschaftserlebnis beim Beten und Singen und den persönlichen Fürbitten, die jeder einzelne mit auf die Strecke nimmt.
Wer teilnehmen möchte, kann sich bis spätestens Donnerstag, 12. Juli, schriftlich anmelden. Die Formulare liegen in der Stadtpfarrkirche Haßfurt am Schriftenstand aus, oder sind im Pfarrbüro erhältlich (auch per E-Mail). Es besteht die Möglichkeit, alle sechs Tage mit zu pilgern, oder auch nur die Hälfte der Strecke oder einen oder mehrere Tage.
Für alle angemeldeten Teilnehmer der Wallfahrt findet ein Einstimmungsabend am Sonntag, 12. August, statt. Beginn ist um 18 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit anschließender Besprechung um 19 Uhr im Pfarrheim. Spätestens bis zu diesem Termin werden die Übernachtungsgastgeber in Thundorf gebeten, sich bei Philipp Bauernschubert zu melden. Weil einige Betten wegfallen, werden nämlich neue Quartiere gesucht.
Die Kreuzbergwallfahrt beginnt am Sonntag, 2. September bereits um 4.15 Uhr mit dem Verladen der Koffer und Taschen. Um 5 Uhr folgt ein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche von Haßfurt und um 6 Uhr ist Abmarsch. Gegen 18 Uhr treffen die Pilger in ihrer ersten Übernachtungsstation Thundorf ein. Dort sind viele in Thundorf , Weichtungen und neuerdings auch Theinfeld privat untergebracht. Der Rest trifft sich zum Essen in der Festhalle und übernachtet in verschiedenen öffentlichen Gebäuden. Um 21.30 Uhr ist der geistliche Abschluss mit einer Licht- und Segenseinheit in der Kirche.
Am Montag, 3. September, geht es um 8 Uhr weiter bis nach Großenbrach zur 2. Übernachtung mit gemeinsamen Abendessen im Feuerwehrhaus. Ein Angebot von Diakon Manfred Grieben ist wieder um 21.30 Uhr die Lichterprozession durch den Ort.
Über den "Kniebrech" kommen die Pilger am Dienstag, 4. September, gegen 16 Uhr am Ziel, dem Kreuzberg, an. Nach einem gemeinsamen Abendessen und der Quartierverteilung folgt ein gemütliches Beisammensein im Antoniusheim.
Der Heimweg startet am Mittwoch, 5. September um 11.45 Uhr in umgekehrter Reihenfolge. Nach den beiden Übernachtungen in Großenbrach und Thundorf , ziehen die Wallfahrer am Freitag, 7. September, mit Blumensträußen winkend, wieder in Haßfurt und der Stadtpfarrkirche ein. Ab 16.30 Uhr findet auf dem Marktplatz ein Kreuzbergfest und Wiedersehen mit den Angehörigen statt.
Die Streckenabschnitte sind wieder vom zuständigen Team, allen voran Diakon Manfred Griebel und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth Graßer, vorbereitet worden. Schließlich lassen die rund 45 Stunden Fußmarsch inklusive Pausen auf dem Hin- und Rückweg genügend Raum für Gebete, Texte, Lieder und Meditationen.
Auch organisatorisch ist diese Wallfahrt eine große Herausforderung . So müssen im Vorfeld Begleitfahrzeuge für das gesamte Gepäck und die Verpflegung organisiert werden. Außerdem gibt es während der Wallfahrt Getränke, Traubenzucker und bei den Pausen Obst, Kaffee, Kuchen, Wurst und Käse, aber auch Pflaster für Blasen an den Füßen. Dafür ist aber extra ein Sanitäter-Team mit Fahrzeug dabei. Gefordert sind auch die beiden Musikgruppen, während der Wallfahrt die Bläsergruppe unter der Leitung von Günther Wächter, und bei den Gottesdiensten die "Auszeitband" unter Martin Eck.
Die Quartiermeister in den Übernachtungsorten Thundorf und Großenbrach organisieren vor Ort die Betten und Aufenthaltsräume. "Es gibt so vieles an das wir denken müssen, Gott sei Dank haben wir aber viele Helfer", sagt Lissy Graßer, denn auch die diesjährige Wallfahrt mit sehr vielen Pilgern aus Thundorf und Umgebung, bis nach Großenbrach mit seinen umliegenden Ortschaften, soll wieder so angenehm wie möglich gestaltet werden. Im Vordergrund steht das Gemeinschaftserlebnis beim Beten und Singen und den persönlichen Fürbitten, die jeder einzelne mit auf die Strecke nimmt.
Wer teilnehmen möchte, kann sich bis spätestens Donnerstag, 12. Juli, schriftlich anmelden. Die Formulare liegen in der Stadtpfarrkirche Haßfurt am Schriftenstand aus, oder sind im Pfarrbüro erhältlich (auch per E-Mail). Es besteht die Möglichkeit, alle sechs Tage mit zu pilgern, oder auch nur die Hälfte der Strecke oder einen oder mehrere Tage.
Für alle angemeldeten Teilnehmer der Wallfahrt findet ein Einstimmungsabend am Sonntag, 12. August, statt. Beginn ist um 18 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit anschließender Besprechung um 19 Uhr im Pfarrheim. Spätestens bis zu diesem Termin werden die Übernachtungsgastgeber in Thundorf gebeten, sich bei Philipp Bauernschubert zu melden. Weil einige Betten wegfallen, werden nämlich neue Quartiere gesucht.
Die Kreuzbergwallfahrt beginnt am Sonntag, 2. September bereits um 4.15 Uhr mit dem Verladen der Koffer und Taschen. Um 5 Uhr folgt ein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche von Haßfurt und um 6 Uhr ist Abmarsch. Gegen 18 Uhr treffen die Pilger in ihrer ersten Übernachtungsstation Thundorf ein. Dort sind viele in Thundorf , Weichtungen und neuerdings auch Theinfeld privat untergebracht. Der Rest trifft sich zum Essen in der Festhalle und übernachtet in verschiedenen öffentlichen Gebäuden. Um 21.30 Uhr ist der geistliche Abschluss mit einer Licht- und Segenseinheit in der Kirche.
Am Montag, 3. September, geht es um 8 Uhr weiter bis nach Großenbrach zur 2. Übernachtung mit gemeinsamen Abendessen im Feuerwehrhaus. Ein Angebot von Diakon Manfred Grieben ist wieder um 21.30 Uhr die Lichterprozession durch den Ort.
Über den "Kniebrech" kommen die Pilger am Dienstag, 4. September, gegen 16 Uhr am Ziel, dem Kreuzberg, an. Nach einem gemeinsamen Abendessen und der Quartierverteilung folgt ein gemütliches Beisammensein im Antoniusheim.
Der Heimweg startet am Mittwoch, 5. September um 11.45 Uhr in umgekehrter Reihenfolge. Nach den beiden Übernachtungen in Großenbrach und Thundorf , ziehen die Wallfahrer am Freitag, 7. September, mit Blumensträußen winkend, wieder in Haßfurt und der Stadtpfarrkirche ein. Ab 16.30 Uhr findet auf dem Marktplatz ein Kreuzbergfest und Wiedersehen mit den Angehörigen statt.
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