Nüdlingen
Vorweihnacht im Müllerhaus
Viele Menschen waren gekommen, um sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
Am zweiten Adventssonntag kamen die Besucher in großer Zahl zum Müllerhaus in der Kissinger Straße. Tags zuvor war es wohl die Kälte, die viele Gäste davon abgehalten hatte, in der Scheune Weihnachtslieder in froher Gemeinschaft zu singen und sich weihnachtliche Märchen und Geschichten anzuhören. Immerhin gab es diverse Heißgetränke, aber auch die beliebte Kartoffelsuppe aus dem Kessel zum Aufwärmen.
Am Sonntagnachmittag freute sich der Helferkreis um Birgitt Waldner und Edgar Thomas, dass sich die Mühsal der Vorbereitungs- und Dekorationsarbeit gelohnt hatte. In ganzen Scharen kamen die Besucher in den Hof und ließen sich alle Angebote schmecken. Besonders verlockte der erstmals von Arno Wielgoss und seiner Mutter Francoise angebotene Qualitätskakao aus Peru, sowie die Herstellung von Pralinen.
Im Obergeschoss des Hauses hatten die Mitglieder der Flüchtlingsfamilie Noori eine attraktive orientalische Teestube eingerichtet. Auf kleinen Tischen boten sie gegen eine Spende den Gästen zum Tee leckere Süßigkeiten nach Rezepten ihrer Heimat Afghanistan an.
Darüber freute sich Zweiter Bürgermeister Edgar Thomas sehr und sprach von einer gelungenen Integration. Er begrüßte das Ehepaar Abdul Ghadir Noori und Gholnz Noori, die mit ihren Töchtern Anise (mit dem zweijährigen Kind Omar) und Angelina gekommen waren. Bei Übersetzungsproblemen half Abdulmunir Noori aus.
Im gemütlichen Wohnzimmer saßen immer wieder Gruppen zusammen, um sich über alte Zeiten zu unterhalten oder der volkstümlichen Akkordeonmusik, gespielt von Peter Döpfert, zu lauschen. Gelegentlich traten Birgitt Waldner und ihre Tochter Julia in Aktion und erzählten weihnachtliche Geschichten. An einer Wand in der Scheune zeigte Angelika Röder, wie Advents- und Schmuckkränze entstehen. Wer für seine Gesundheit vorsorgen wollte, ließ sich von Helga Rittelmaier selbst gesammelte Teesorten erklären.
Ins weihnachtliche Geschehen passte besonders für Kinder die Modelleisenbahn in der Scheune von Manfred Hofmann, schräg gegenüber dem Müllerhaus.
Am Sonntagnachmittag freute sich der Helferkreis um Birgitt Waldner und Edgar Thomas, dass sich die Mühsal der Vorbereitungs- und Dekorationsarbeit gelohnt hatte. In ganzen Scharen kamen die Besucher in den Hof und ließen sich alle Angebote schmecken. Besonders verlockte der erstmals von Arno Wielgoss und seiner Mutter Francoise angebotene Qualitätskakao aus Peru, sowie die Herstellung von Pralinen.
Orientalische Teestube
Im Obergeschoss des Hauses hatten die Mitglieder der Flüchtlingsfamilie Noori eine attraktive orientalische Teestube eingerichtet. Auf kleinen Tischen boten sie gegen eine Spende den Gästen zum Tee leckere Süßigkeiten nach Rezepten ihrer Heimat Afghanistan an.Darüber freute sich Zweiter Bürgermeister Edgar Thomas sehr und sprach von einer gelungenen Integration. Er begrüßte das Ehepaar Abdul Ghadir Noori und Gholnz Noori, die mit ihren Töchtern Anise (mit dem zweijährigen Kind Omar) und Angelina gekommen waren. Bei Übersetzungsproblemen half Abdulmunir Noori aus.
Klatsch im Wohnzimmer
Im gemütlichen Wohnzimmer saßen immer wieder Gruppen zusammen, um sich über alte Zeiten zu unterhalten oder der volkstümlichen Akkordeonmusik, gespielt von Peter Döpfert, zu lauschen. Gelegentlich traten Birgitt Waldner und ihre Tochter Julia in Aktion und erzählten weihnachtliche Geschichten. An einer Wand in der Scheune zeigte Angelika Röder, wie Advents- und Schmuckkränze entstehen. Wer für seine Gesundheit vorsorgen wollte, ließ sich von Helga Rittelmaier selbst gesammelte Teesorten erklären.
Ins weihnachtliche Geschehen passte besonders für Kinder die Modelleisenbahn in der Scheune von Manfred Hofmann, schräg gegenüber dem Müllerhaus.
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