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Bad Kissingen
Von Burnout bis Coolout: Kämpfen gegen den Pflegenotstand
Eigentlich wollen Pflegekräfte nur ihren Beruf machen und sich um ihre Patienten kümmern. Im Klinikalltag ist das oft nicht so möglich, wie es sein sollte. Lea Friedrich setzt sich als Aktivistin gegen die Missstände ein: Was sich ändern muss.
Lea Friedrich aus Oberthulba arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin bei den DRK Kliniken in Berlin und engagiert sich beim Walk of Care.       -  Lea Friedrich aus Oberthulba arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin bei den DRK Kliniken in Berlin und engagiert sich beim Walk of Care.
Foto: Ralf Pleger/DRK-Kliniken | Lea Friedrich aus Oberthulba arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin bei den DRK Kliniken in Berlin und engagiert sich beim Walk of Care.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 01:30 Uhr

Lea Friedrich ist 28 Jahre alt. Läuft alles normal, wird sie bis zur Rente noch länger arbeiten, als sie bisher auf der Welt ist. Sie arbeitet in der Pflege und damit in einem Beruf, der sie oft an ihre Belastungsgrenzen und darüber hinaus bringt. Sie sagt einen Satz, der in dem Umfeld nicht unbedingt typisch ist: "Die Vorstellung, dass ich mein Leben lang pflegen kann, ist sehr schön", sagt sie. Der Beruf sei sehr erfüllend, sie brauche das.

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