Hammelburg
Alles tun für das Projekt 2. Bundesliga
Für die Hammelburg Volleys steigt am Samstag (19 Uhr) vor heimischer Kulisse das nächste Schicksalsspiel. Wieder gegen ein Team aus Sachsen.
![Im Standby-Modus ist Hammelburgs Kjeld Claßen, der gegen Dresden im Kader stand, weil der Routinier immer noch einen guten Ball zu spielen weiß. - Im Standby-Modus ist Hammelburgs Kjeld Claßen, der gegen Dresden im Kader stand, weil der Routinier immer noch einen guten Ball zu spielen weiß. Im Standby-Modus ist Hammelburgs Kjeld Claßen, der gegen Dresden im Kader stand, weil der Routinier immer noch einen guten Ball zu spielen weiß. - Im Standby-Modus ist Hammelburgs Kjeld Claßen, der gegen Dresden im Kader stand, weil der Routinier immer noch einen guten Ball zu spielen weiß.](/storage/image/7/0/1/0/9960107_im-standby-modus-ist-hammelburgs-kjeld-classen-der-gegen-dresden-im-kader-s_app-article-teaser-large_1Bs6nF_8ixr4q.jpg)
Frei nach Bernhard Grzimek lässt sich konstatieren: Das Projekt 2. Bundesliga darf nicht sterben. Nun ist Hammelburg nicht die Serengeti, aber im Wohnzimmer, wie die Spieler liebevoll ihre Spielstätte nennen, geht es ja durchaus wild zu. Wie in der Vorwoche, als annähernd 500 Fans ein Spektakel sondergleichen auf der Tribüne entfachten, während unten die Nerven blank lagen, Wasserflaschen getreten wurden und auf der Bank gemotzt wurde. Das alles hatte dem Hammelburger Spiel eher geschadet denn genutzt: Das so wichtige Spiel gegen den VC Dresden wurde mit 1:3 verloren – nach einer unter dem Strich enttäuschenden Leistung.
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