Auch in diesen Sommerferien beteiligte sich die KissSalis Therme mit drei Kinderschwimmkursen am Ferienprogramm der Stadt Bad Kissingen . Die Schwimmkurse, die 35 Kindern ab fünf Jahren die Möglichkeit bot, erste Schwimmfähigkeiten zu erlernen, waren wie schon in den vergangenen Jahren wieder ausgebucht.
Richard Pucher, Geschäftsführer der KissSalis Therme und selbst Vater, hatte nach der Pandemie sofort die Not vieler Eltern erkannt, die nur schwer einen Platz in einem Schwimmkurs fanden: „Es ist so wichtig, dass Kinder schwimmen können. Mittlerweile haben viele Leute einen Aufstellpool im Garten – das ist zwar gut zum Üben, aber nicht immer ungefährlich, solange die Kinder nicht sicher schwimmen können.“
Die drei Crash-Kurse fanden morgens vor den regulären Öffnungszeiten der KissSalis Therme statt, um den regulären Badebetrieb nicht zu stören. Sie wurden von den KissSalis-Schwimmlehrerinnen Anja Kirchner beziehungsweise Kateryna Deputat mit Unterstützung weiterer KissSalis-Kollegen und Kolleginnen durchgeführt, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Alle Kurse liefen demnach äußerst erfolgreich: Viele Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren erhielten nach den jeweils zehn Kursterminen gleich ihr „Seepferdchen“, für einige gab es vorerst noch ein „Fröschle“.
„Ich bin mir sicher, dass auch die Fröschchen-Kinder bald ihr Seepferdchen machen können“, erklärt Anja Kirchner, die auch als Physiotherapeutin in der KissSalis Therme arbeitet. „Oft fehlt es bei den jüngeren Kindern noch etwas an Ausdauer und Kraft. Und das kann man bei regelmäßigen Schwimmbadbesuchen gut trainieren!“ appelliert sie an die Eltern, jetzt aktiv dran zu bleiben.
Und Kateryna Deputat ergänzt: „Wir sind sehr stolz auf ,unsere' Schwimmkinder. Alle waren total motiviert – und das, obwohl der Wecker in den Ferien morgens schon um 7 Uhr geklingelt hat!“ red