Rottershausen
"...und ab geht die Lutzi" auch in 2016 in Rottershausen
Am 10. und 11. Juni steigt das "... und ab geht die Lutzi"-Festival. Mit den "Donots" haben sich die Veranstalter einen eigenen Traum erfüllt.
Die Nachrichten-Frequenz in den Sozialen Medien lässt es bereits erahnen - die siebte Ausgabe des Kult-Festivals "... und ab geht die Lutzi" steht unmittelbar bevor. In immer kürzeren Abständen verkünden die Organisatoren die Highlights auf und vor den Bühnen. Freuen können sich die Besucher in diesem Jahr auf alte Bekannte wie "Schmutzki" und echte Größen der Musikszene wie die "Donots". Der zweitägige Ausnahmezustand auf dem Sportgelände des
FC Rottershausen ist vorprogrammiert.
"Sieben Jahre Lutzi-Festival: Das schreit erst einmal nicht unbedingt nach einem großen Jubiläumsprogramm", so die "Lutzi"-Verantwortlichen, Christian Stahl und Klaus Schmitt. "Wer sich aber in den letzten Tagen mal das Line-up des diesjährigen Zwei-Tages-Festivals anschaut, wird schnell feststellen, dass es das Lutzi-Festival 2016 auch ohne runden Geburtstag ordentlich
krachen lässt." Von Beginn an ging das Team sein Vorhaben mit viel Selbstbewusstsein an. Und so konnten sie Jahr für Jahr "noch eine Schippe" draufle-gen.
Dieses Mal ist das nicht anders. Bereits am Freitag geben sich unter anderem die Senkrechtstarter "Schmutzki" sowie die Jungs von "Blackout Problems" die Ehre. Am Samstag werden dann die Festivallegenden "Donots" die Wiese zum Beben bringen. Die Hip-Hop-Fans feiern wie üblich ein ganz eigenes Highlight abseits der großen Bühne. In diesem Jahr wird "Liquid" Arme wippen und Köpfe nicken lassen. Parallel wird Alexander Lorz mit elektronischen Beats die E-Box zum Wackeln bringen.
Und dem nicht genug: Denn darüber hinaus werden weitere 18 Bands und DJs den rund 5400 erwarteten Festivalbesuchern einheizen.
"Das sind zwei Bands, die live sehr viel Spaß machen und mit viel Energie in den Shows die Leute unglaublich mitreißen. Das passt super hier rein", schwärmt Christian Stahl von "Schmutzki" und "Blackout Problems".
Wie schon in den Vorjahren, so hat sich sein Team auch diesmal voll und ganz auf das eigene Gespür in Sachen Musik verlassen. Gebucht wird, was gefällt. Oft sind es Acts, die sie selbst auf anderen Events erlebt haben. "Einiges buchen wir aber auch, weil wir es endlich mal live sehen wollen", schmunzelt der "Lutzi"-Chef.
Die sich daraus ergebende Mixtur kommt an. So konnten "Schmutzki" bereits 2013 in Franken begeistern. Damals standen sie noch als Support für "Itchy Poopzkid" auf der Bühne, jetzt sind sie selbst der Headliner am Freitag.
"Mit den ,Donots‘ haben wir uns auch wieder mal einen Traum erfüllt. Sie sind sicherlich die bisher bekannteste Band, die die ,Lutzi‘-Bühne rocken wird", so Christian Stahl weiter. Für den besonderen Gast hat sich das Team übrigens richtig ins Zeug gelegt und die Bühne "extra nochmal ordentlich aufgemotzt".
Und das nicht ohne Grund: Der Festival-Höhepunkt am Samstag sorgt schon jetzt mächtig für Gesprächsstoff und "machte sich vor allem beim Vorverkauf und den Anfragen von extern zu den unterschiedlichsten Themen sofort bemerkbar". Einige Anhänger der "Lutzi" formieren sich bereits. Wie kürzlich auf Facebook zu lesen war, startet in diesem Jahr sogar eine "Lutzi-Bustour". Organisiert wird das Ganze von der befreundeten Band "Ronzn und die Zauberschneckn" aus Kronach, die am diesjährigen Festival-Samstag im großen Stil antreten möchten. Interessierte aus der Region können sich über das Facebook-Event bei den Verantwortlichen melden. Von der "Lutzi" selbst gibt es eine erste "Wegzehrung" obendrauf.
Zu entdeckten, das macht Christian Stahl deutlich, gebe es nicht nur für die Oberfranken einiges. Denn auch die weniger bekannten Acts seien interessant. Jeder im Team habe da seine ganz eigenen Favoriten. "Ich selbst werde, wenn es zeitlich hinhaut, sicher mal kurz bei ,Trouble Orchestra‘ und ,Liquid‘ reinschauen. Die Electro-Fans im Team sind schon sehr heiß auf Alexander Lorz in der E-Box." Andere hätten zum Beispiel den Würzburger Reggae-Künstler Stephen Keise oder die Stuttgarter Truppe "Konvoy" näher ins Auge gefasst.
Gut ankommt so viel Engagement bekanntlich nicht nur bei den jüngeren Festivalgängern. In diesem Jahr geht sogar Franz Kuhn auf Nummer sicher. "Unser Bürgermeister hat bereits einen Tisch im Biergarten reservieren lassen, nachdem die im letzten Jahr meist besetzt waren", berichtet Stahl. Ein kurzes Treffen werden sich die Herren zwischen Rock, Pop, Hip-Hop oder Elektro sicher nicht entgehen lassen. Für die übrige Besucherschar gilt wie jedes Jahr: "Wir sehen uns vor der Bühne!"
Senkrechtstarter
"Sieben Jahre Lutzi-Festival: Das schreit erst einmal nicht unbedingt nach einem großen Jubiläumsprogramm", so die "Lutzi"-Verantwortlichen, Christian Stahl und Klaus Schmitt. "Wer sich aber in den letzten Tagen mal das Line-up des diesjährigen Zwei-Tages-Festivals anschaut, wird schnell feststellen, dass es das Lutzi-Festival 2016 auch ohne runden Geburtstag ordentlich
krachen lässt." Von Beginn an ging das Team sein Vorhaben mit viel Selbstbewusstsein an. Und so konnten sie Jahr für Jahr "noch eine Schippe" draufle-gen. Dieses Mal ist das nicht anders. Bereits am Freitag geben sich unter anderem die Senkrechtstarter "Schmutzki" sowie die Jungs von "Blackout Problems" die Ehre. Am Samstag werden dann die Festivallegenden "Donots" die Wiese zum Beben bringen. Die Hip-Hop-Fans feiern wie üblich ein ganz eigenes Highlight abseits der großen Bühne. In diesem Jahr wird "Liquid" Arme wippen und Köpfe nicken lassen. Parallel wird Alexander Lorz mit elektronischen Beats die E-Box zum Wackeln bringen.
Auf das eigene Gespür verlassen
Und dem nicht genug: Denn darüber hinaus werden weitere 18 Bands und DJs den rund 5400 erwarteten Festivalbesuchern einheizen.
"Das sind zwei Bands, die live sehr viel Spaß machen und mit viel Energie in den Shows die Leute unglaublich mitreißen. Das passt super hier rein", schwärmt Christian Stahl von "Schmutzki" und "Blackout Problems". Wie schon in den Vorjahren, so hat sich sein Team auch diesmal voll und ganz auf das eigene Gespür in Sachen Musik verlassen. Gebucht wird, was gefällt. Oft sind es Acts, die sie selbst auf anderen Events erlebt haben. "Einiges buchen wir aber auch, weil wir es endlich mal live sehen wollen", schmunzelt der "Lutzi"-Chef.
Sogar eine Bustour
Die sich daraus ergebende Mixtur kommt an. So konnten "Schmutzki" bereits 2013 in Franken begeistern. Damals standen sie noch als Support für "Itchy Poopzkid" auf der Bühne, jetzt sind sie selbst der Headliner am Freitag. "Mit den ,Donots‘ haben wir uns auch wieder mal einen Traum erfüllt. Sie sind sicherlich die bisher bekannteste Band, die die ,Lutzi‘-Bühne rocken wird", so Christian Stahl weiter. Für den besonderen Gast hat sich das Team übrigens richtig ins Zeug gelegt und die Bühne "extra nochmal ordentlich aufgemotzt".
Und das nicht ohne Grund: Der Festival-Höhepunkt am Samstag sorgt schon jetzt mächtig für Gesprächsstoff und "machte sich vor allem beim Vorverkauf und den Anfragen von extern zu den unterschiedlichsten Themen sofort bemerkbar". Einige Anhänger der "Lutzi" formieren sich bereits. Wie kürzlich auf Facebook zu lesen war, startet in diesem Jahr sogar eine "Lutzi-Bustour". Organisiert wird das Ganze von der befreundeten Band "Ronzn und die Zauberschneckn" aus Kronach, die am diesjährigen Festival-Samstag im großen Stil antreten möchten. Interessierte aus der Region können sich über das Facebook-Event bei den Verantwortlichen melden. Von der "Lutzi" selbst gibt es eine erste "Wegzehrung" obendrauf.
Zu entdeckten, das macht Christian Stahl deutlich, gebe es nicht nur für die Oberfranken einiges. Denn auch die weniger bekannten Acts seien interessant. Jeder im Team habe da seine ganz eigenen Favoriten. "Ich selbst werde, wenn es zeitlich hinhaut, sicher mal kurz bei ,Trouble Orchestra‘ und ,Liquid‘ reinschauen. Die Electro-Fans im Team sind schon sehr heiß auf Alexander Lorz in der E-Box." Andere hätten zum Beispiel den Würzburger Reggae-Künstler Stephen Keise oder die Stuttgarter Truppe "Konvoy" näher ins Auge gefasst.
Gut ankommt so viel Engagement bekanntlich nicht nur bei den jüngeren Festivalgängern. In diesem Jahr geht sogar Franz Kuhn auf Nummer sicher. "Unser Bürgermeister hat bereits einen Tisch im Biergarten reservieren lassen, nachdem die im letzten Jahr meist besetzt waren", berichtet Stahl. Ein kurzes Treffen werden sich die Herren zwischen Rock, Pop, Hip-Hop oder Elektro sicher nicht entgehen lassen. Für die übrige Besucherschar gilt wie jedes Jahr: "Wir sehen uns vor der Bühne!"
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