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Bad Brückenau
Bad Brückenau: Darum ist die „kleine Sinnflut“ teurer
Stadtwerke-Chef Torsten Zwingmann gibt Einblick in die ab 2027 zu erwartenden Betriebskosten fürs neue Bad. Entscheidend sind die künftigen Besucher.
Ein Schulschwimmbecken sehen sowohl die „große“ als auch die „kleine“ Lösung für die Bad Brückenauer Sinnflut vor. Doch ansonsten gehen die Vorstellungen auseinander – auch, was die Betriebskosten betrifft.       -  Ein Schulschwimmbecken sehen sowohl die „große“ als auch die „kleine“ Lösung für die Bad Brückenauer Sinnflut vor. Doch ansonsten gehen die Vorstellungen auseinander – auch, was die Betriebskosten betrifft.
Foto: Visualisierung: Brückner & Brückner Architekten | Ein Schulschwimmbecken sehen sowohl die „große“ als auch die „kleine“ Lösung für die Bad Brückenauer Sinnflut vor. Doch ansonsten gehen die Vorstellungen auseinander – auch, was die Betriebskosten betrifft.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.11.2024 17:11 Uhr

Ein Schulschwimmbad, nur mit dem nötigsten, ohne Wellness- becken, Kinderlandschaft, Rutschen und anderen Extras – und trotzdem soll der jährliche Unterhalt rund 130.000 Euro teurer sein als beim großen „Familienbad“ für alle? Das leuchtet Holger Weismantel nicht ein. In einem „Leserbrief“ an die Redaktion macht der Rechtsanwalt seine Zweifel geltend. Stadtwerke-Geschäftsführer Torsten Zwingmann versucht, sie zu zerstreuen.

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