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Thundorf
TSV Thundorf holt den Oberland-Pokal
Wegen des Sportwochenendes und des 55-jährigen Jubiläums bekam der TSV Thundorf, als wieder selbstständiger Verein, den Zuschlag zur Ausrichtung der Finalrunde um den Schweinfurter-Oberland-Pokal.
Die beiden Finalmannschaften SC Hesselbach und TSV Thundorf (im weißen Trikot)       -  Die beiden Finalmannschaften SC Hesselbach und TSV Thundorf (im weißen Trikot)
Foto: Lorenz Rothmann | Die beiden Finalmannschaften SC Hesselbach und TSV Thundorf (im weißen Trikot)
Philipp Bauernschubert
 |  aktualisiert: 11.08.2024 02:35 Uhr

Nach Stadtlauringen/Ballingshausen 2022 und Üchtelhausen/Zell 2023 war es nun mit dem TSV Thundorf erneut der Gastgeber, der sich diesen Pott holte. In einem packenden und abwechslungsreichen Finale siegte der TSV mit 3:2 über den SC Hesselbach.

Thundorf dreht das Spiel

Dabei sah es noch zur Pause gar nicht so rosig für die Heimelf aus. Die Gäste gingen bereits in der vierten Minute mit 1:0 durch Julian Mauder in Führung und schraubten kurz vor der Pause durch einen von Jannik Müller verwandelten Elfmeter auf 2:0. Doch bereits kurz nach dem Seitenwechsel erzielte Alexander Schuhmann mit einem sehenswerten Fernschuss den Anschlusstreffer. Kurz vor Schluss drehte die Heimelf um Spielertrainer Marco Schmitt durch Andre Schmitt und Philipp Klopf die Partie zugunsten der Gastgeber.

Durch die kurzfristige Absage vom TSV Forst sprang kurzfristig die U19 des TSV Aubstadt in die Bresche. Diese unterlagen allerdings im Halbfinale dem TSV Thundorf mit 0:3.

Das zweite Halbfinalspiel SC Hesselbach gegen Ebertshausen endete mit 4:1.

Im Spiel um Platz drei setzte sich die U19 des Regionalligisten TSV Aubstadt gegen den SC Ebertshausen mit 2:1 durch.

Die Idee zum Oberland-Pokal ist entstanden, da die früheren Gemeindepokale aufgrund der vielen Spielgemeinschaften an Attraktivität einbüßten. Ideengeber ist die DJK Üchtelhausen mit dem 1. Vorsitzenden Adrian Kamrad, der auch die Organisation übernommen hat.

Begonnen hatte das Sportwochenende am Freitag mit einem Burger-Essen und dem Legendenspiel zwischen Thundorf und Theinfeld, das die Lokalmadatoren mit 4:3 für sich

entschieden.

65-jähriger Armin Saal ältester Spieler

Ältester Spieler und durchgespielt hat der 65-jährige Armin Saal vom TSV Thundorf . Beide Teams mussten aufgrund der Hitze des öfteren eine Trinkpause einlegen. Es herrschte gute Stimmung bei sehr gutem Besuch.

Am Samstag fanden dann die Halbfinalbegegnungen um den Pokal des Schweinfurter Oberlandes statt. Nach dem Finalsieg der Einheimischen gab es musikalische Unterhaltung mit Alleinunterhalter Udo.

Der Sonntag begann mit einem Juniorenturnier. Es folgten das Spiel um den dritten Platz und das Finale um den Oberland-Pokal. Im Anschluss daran sprachen die Bürgermeister der beiden Mannschaften sowie Allianzmanager Lorenz Rothmann ihre Glückwünsche aus, ehe Judith Dekant den Pokal an Thundorfs Spielführer Tobias Geier überreichte. Der Sieg wurde natürlich ausgiebig gefeiert.

Dank vom Vorstand

Auch der Vorstand des TSV Thundorf bedankte sich bei allen so zahlreich erschienenen Gästen, den Ehrenamtlichen, den Helfern für die Mitgestaltung dieses Festes und freute sich über die gute Stimmung.

 
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