Hammelburg
Spende für den Förderverein der Bibliothek
Der Freundeskreis Lesezeichen, der Förderverein der Stadtbibliothek, kann sich über eine Spende von 1000 Euro freuen.

Vertreter der Stiftung Deutscher Offizier Bund überreichten den Scheck bei einem Empfang im Rathaus.
Mit dem Geld kann der Freundeskreis die Stadtbibliothek "nachhaltig unterstützen", wie Ehrenvorsitzender Eberhard Munz erklärte. Er hob die Qualität der Hammelburger Einrichtung hervor. Die Bibliothek könne das Geld für ihren Medienetat gut gebrauchen, sagte Bibliotheksleiterin Karin Wengerter.
Die Stiftung Deutscher Offizier Bund hatte Hammelburg für ihre diesjährige Versammlung gewählt. Der Tagungsort wechselt jedes Mal, erklärte Nikolaus Graf Adelmann, Vorsitzender des Präsidiums und Oberstleutnant a.D. Die sechs Präsidiums- und zwei Beiratsmitglieder waren zwei Tage in Hammelburg zu Gast.
Beim Empfang im Rathaus stellte Bürgermeister Armin Warmuth die Geschichte der Stadt vor. Natürlich erwähnte er insbesondere das Jubiläumsjahr und führte aus, welche Rolle das Datum 716 in der Hammelburger Historie spielt. Graf Adelmann stellte die in der Öffentlichkeit wenig bekannte Stiftung vor. Diese gehe mit ihren Wurzeln auf das Jahr 1918 zurück. Damals gründete sich der Deutsche Offizier Bund (DOB) als Interessenvertretung der Offiziere.
Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm ab 1953 die Offizier-Wohlfahrtsgemeinschaft die Rechtsnachfolge des DOB, wie es in der offiziellen Historie der Stiftung heißt. Die Offizier-Wohlfahrtsgemeinschaft wiederum gründete dann im Jahr 1994 die Stiftung Deutscher Offizier Bund.
Zweck der Stiftung sind laut Graf Adelmann die Unterstützung unverschuldet in Not geratener Personen und die "Verbreitung der Grundwerte des Grundgesetzes und der parlamentarischen Demokratie im Rahmen der allgemeinen staatsbürgerlichen Bildung". Der Bürgermeister konnte eine Einrichtung wählen, der die Stiftung eine Spende zukommen lassen wollte.
Im Beirat der Stiftung sitzen Beate Jung, Frau des früheren Verteidigungsministers Franz Josef Jung, und General a.D. Wolfgang Schneiderhan, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr. Beide waren auch in Hammelburg mit dabei.
Mit dem Geld kann der Freundeskreis die Stadtbibliothek "nachhaltig unterstützen", wie Ehrenvorsitzender Eberhard Munz erklärte. Er hob die Qualität der Hammelburger Einrichtung hervor. Die Bibliothek könne das Geld für ihren Medienetat gut gebrauchen, sagte Bibliotheksleiterin Karin Wengerter.
Die Stiftung Deutscher Offizier Bund hatte Hammelburg für ihre diesjährige Versammlung gewählt. Der Tagungsort wechselt jedes Mal, erklärte Nikolaus Graf Adelmann, Vorsitzender des Präsidiums und Oberstleutnant a.D. Die sechs Präsidiums- und zwei Beiratsmitglieder waren zwei Tage in Hammelburg zu Gast.
Beim Empfang im Rathaus stellte Bürgermeister Armin Warmuth die Geschichte der Stadt vor. Natürlich erwähnte er insbesondere das Jubiläumsjahr und führte aus, welche Rolle das Datum 716 in der Hammelburger Historie spielt. Graf Adelmann stellte die in der Öffentlichkeit wenig bekannte Stiftung vor. Diese gehe mit ihren Wurzeln auf das Jahr 1918 zurück. Damals gründete sich der Deutsche Offizier Bund (DOB) als Interessenvertretung der Offiziere.
Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm ab 1953 die Offizier-Wohlfahrtsgemeinschaft die Rechtsnachfolge des DOB, wie es in der offiziellen Historie der Stiftung heißt. Die Offizier-Wohlfahrtsgemeinschaft wiederum gründete dann im Jahr 1994 die Stiftung Deutscher Offizier Bund.
Zweck der Stiftung sind laut Graf Adelmann die Unterstützung unverschuldet in Not geratener Personen und die "Verbreitung der Grundwerte des Grundgesetzes und der parlamentarischen Demokratie im Rahmen der allgemeinen staatsbürgerlichen Bildung". Der Bürgermeister konnte eine Einrichtung wählen, der die Stiftung eine Spende zukommen lassen wollte.
Im Beirat der Stiftung sitzen Beate Jung, Frau des früheren Verteidigungsministers Franz Josef Jung, und General a.D. Wolfgang Schneiderhan, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr. Beide waren auch in Hammelburg mit dabei.
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