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Aschach bei Bad Kissingen
Spannende Reise durch die Konsumwelt
Wer erfahren will, wie sich der Konsum im Laufe der Jahrhunderte bis heute entwickelt hat, kann die Sonderausstellung „Gekauft! Unterfranken handelt“ in den Museen Schloss Aschach besuchen. Bis 8....
Mitmachen und Ausprobieren ist bei der Schau erwünscht.       -  Mitmachen und Ausprobieren ist bei der Schau erwünscht.
Foto: Anne Kraft | Mitmachen und Ausprobieren ist bei der Schau erwünscht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.11.2024 01:05 Uhr

Wer erfahren will, wie sich der Konsum im Laufe der Jahrhunderte bis heute entwickelt hat, kann die Sonderausstellung „Gekauft! Unterfranken handelt“ in den Museen Schloss Aschach besuchen. Bis 8. September ist die Wanderausstellung der Unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken in Zusammenarbeit mit dem Museum für Franken in Würzburg in Aschach zu Gast. Die Schau spannt den Bogen vom Verkaufsabschluss per Handschlag bis zum Kauf per Klick. Eine Salonausstellung im Graf-Luxburg-Museum dreht sich rund um die Kunstkäufe von Friedrich Graf von Luxburg.

Schnell mal in den Supermarkt, gemütlich auf dem Sofa online bestellen oder am Wochenende einen Shoppingtrip genießen – Einkaufen ist selbstverständlich. Doch wie haben sich Konsum und Handel entwickelt, insbesondere in Unterfranken ? Die Sonderschau nimmt Besucher mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte. Eindrucksvoll und anschaulich spannt die Schau den Bogen vom mittelalterlichen Handwerk und Handel bis heute.

Deutlich wird in der Schau auch, was Konsum überhaupt möglich macht: nämlich die Natur mit dem Main als Lebensader, dem fruchtbaren Ackerland, den sonnenverwöhnten Weinbergen, den sprudelnden Heilquellen und den wertvollen Rohstoffen. Wer die Sonderausstellung besucht, wird so manches Produkt „Made in Unterfranken “ entdecken. Es gibt auch eine eigens zusammengestellte Playlist mit Songs aus Unterfranken auf YouTube . Mitmachen und ausprobieren werden in der Ausstellung großgeschrieben.

In einer Salonausstellung im Graf-Luxburg-Museum rückt das Museumsteam den Konsum von Kunst in den Mittelpunkt. Hier erfahren Gäste, welche Kunstgegenstände Friedrich Graf von Luxburg (1829 – 1905) auf Versteigerungen , in Antiquitätenläden oder durch gute Beziehungen zu anderen Kunstsammelnden kaufte. red

 
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