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Bad Kissingen
Schwester Anna-Dorothea verlässt Bad Kissingen
Die "Missionsschwestern vom kostbaren Blut" waren seit Ende des Ersten Weltkrieges in der Region segensreich tätig.
Schwester Anna-Dorothea (von links), Pfarrer Gerd Greier und Diakon Bernhard Fenn bei der Andacht, die zum Abschied organisiert worden war. Michaela Atzler       -  Schwester Anna-Dorothea (von links), Pfarrer Gerd Greier und Diakon Bernhard Fenn bei der Andacht, die zum Abschied organisiert worden war. Michaela Atzler
| Schwester Anna-Dorothea (von links), Pfarrer Gerd Greier und Diakon Bernhard Fenn bei der Andacht, die zum Abschied organisiert worden war. Michaela Atzler
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.08.2022 12:50 Uhr

Leise und ohne Aufhebens ging Anfang dieses Jahres eine Ära sozialen Wirkens in der Stadt Bad Kissingen zu Ende. Die letzte der "Missionsschwestern vom Kostbaren Blut", Schwester Anna-Dorothea, verließ nach 38 Jahren segensreichen Wirkens die Kurstadt in Richtung ihres Mutterhauses Neuenbeken bei Paderborn. In Rahmen einer sehr persönlich gestalteten Andacht dankten Diakon Bernhard Fenn und Stadtpfarrer Gerd Greier der Ordensschwester für ihren engagierten Einsatz. Auch einige langjährige Vertraute und Mitstreiter in der guten Sache waren bei der Verabschiedung im Burkardus-Wohnpark dabei.

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