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Schulverband Elfershausen-Fuchsstadt hat sich neu formiert
Der Schulverband Elfershausen-Fuchsstadt trug - wie die Gemeindegremien und andere Ausschüsse - dem Kommunalwahlen-Ergebnis Rechnung und formierte sich neu in konstituierender Sitzung.
Bürgermeister Johannes Krumm (links) ist Vorsitzender des Schulverbands Elfershausen-Fuchsstadt. Sein Stellvertreter ist der Fuchsstädter Bürgermeister René Gerner (rechts).  Foto: Winfried Ehling       -  Bürgermeister Johannes Krumm (links) ist Vorsitzender des Schulverbands Elfershausen-Fuchsstadt. Sein Stellvertreter ist der Fuchsstädter Bürgermeister René Gerner (rechts).  Foto: Winfried Ehling
| Bürgermeister Johannes Krumm (links) ist Vorsitzender des Schulverbands Elfershausen-Fuchsstadt. Sein Stellvertreter ist der Fuchsstädter Bürgermeister René Gerner (rechts). Foto: Winfried Ehling
Winfried Ehling
 |  aktualisiert: 17.08.2022 17:50 Uhr

Nach Schülerzahlen eines Ortes bemessen, gehören dem Verband die Ersten Bürgermeister aus Elfershausen, Fuchsstadt und Hammelburg an sowie zwei Ratsmitglieder aus Elfershausen und ein Fuchsstädter Rat.

Für die Ex-Bürgermeister und bisherigen Vorsitzenden , Karlheinz Kickuth und Peter Hart , mussten zunächst zwei Nachfolger gefunden werden. Von René Gerner vorgeschlagen, wählten die Mitglieder den Bürgermeister Elfershausens, Johannes Krumm, einstimmig zum Vorsitzenden . Mit gleichem Ergebnis votierten die Stimmberechtigten für Fuchsstadts Bürgermeister Gerner als Stellvertreter.

Von Kickuth mit Gratulation übergeben, führte Krumm die Sitzung weiter in deren Verlauf sich die Anwesenden - unter ihnen Vize-Bürgermeisterin Hammelburgs, Elisabeth Assmann - für die vorläufige Weitergeltung der Geschäftsordnung aussprachen. Der Rechnungsprüfungsausschuss besteht künftig aus Prüfungsvorsitzenden Rene Gerner und Simone Berned, die mit allen Stimmen gewählt wurden.

Einstimmig erntlastet

Den Rechnungsprüfungsbericht, der ohne Einwände passierte, legte Kämmerer Andreas Mützel auf. Die überplanmäßigen Kosten im Haushalt 2019, wie auch die Jahresrechnung, billigte der Ausschuss. Die Entlastung fiel einstimmig.

Das Angebot Ganztagsklassen und eine verlängerte Mittagsbetreuung ab dem nächsten Schuljahr einzuführen ist abhängig von der Zahl der gemeldeten Schüler und wird deshalb erst nach den Pfingstferien entschieden. Reicht es nur für eine Klasse, könnte dies in Eigenleistung organisiert werden. Bei zwei Klassen braucht es zusätzliche Kräfte, die die Arbeiterwohlfahrt (AWO) zur Verfügung stellen könnte.

Die Schulleiterin der Johannes-Petri-Schule, Brigitte Dehe, bedauerte, dass es keine Möglichkeit zu einer Elternversammlung gebe. Den Erziehungsberechtigten muss das Thema schriftlich vermittelt werden. Denn trotz Förderung des Projekts sind für das Vorhaben Elternbeiträge notwendig. Für zwei Tage wöchentlich beträgt der Monatsbeitrag 39,50 Euro. Wer drei Wochentage buchen möchte zahlt monatlich 74,50 Euro wobei der Freitagnachmittag einbezogen ist.

 
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