Bereits seit 1. April ist Marco Maiberger Geschäftsführer der Fränkisches Weinland Tourismus GmbH. Vor Kurzem kam er zu seinem Antrittsbesuch ins Landratsamt Bad Kissingen und verband dies gleich mit einer ersten Besichtigung der Mitgliedsgemeinden, heißt es in einer Pressemitteilung von Frankens Saalestück. Bei sommerlichen Temperaturen ging es von Bad Kissingen mit Geschäftsstellenleiter von Frankens Saalestück, Geerd Müller, und Sophia Papadopoulos auf Erkundungstour durch das Saaletal mit Besuch einiger Betriebe.
Der erste Halt führte in den Weinort Ramsthal. Hier besuchten die Touristiker das Weingut Baldauf und erhielten einen Einblick in die Betriebsabläufe des Weingutes. Vom viel genutzten Ramsthaler Aussichtspunkt „terroir F“ verschaffte sich der neue Geschäftsführer einen Überblick über den Ort und die Lage der weiteren Winzer des Ortes.
Über Elfershausen, mit kurzem Hinweis auf den örtlichen Winzer Marcel Hümmler, ging es in die älteste Weinstadt Frankens, Hammelburg . In Hammelburg wurde das Weinhotel Müller am Marktplatz besichtigt. Der erste Bürgermeister der Stadt Hammelburg , Armin Warmuth , der auch Vorsitzender des Zweckverbandes Frankens Saalestück ist, ließ es sich nicht nehmen, den Geschäftsführer persönlich zu begrüßen und nach einem kurzen Gedankenaustausch mit dem Wunsch auf gute Zusammenarbeit auf den weiteren Weg durch das Tal der Fränkischen Saale zu entlassen, wie es in der Pressemeldung weiter heißt.
Über Morlesau ging es dann einmal um den Sodenberg, um weitere Leistungsträger in Hammelburg vorzustellen. Die Brennergemeinde Wartmannsroth, mit dem Hinweis auf den Genussort und die Vielzahl der genutzten Brennrechte passierend, wurde ein kurzer Stopp beim „WakePark“-Thulba eingelegt, um die Besonderheit der Freizeiteinrichtung darzustellen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen sei der „WakePark“ ein Magnet für Jung und Alt.
Zum Abschluss ging es zum Bio-Bauernhof Brand in Aura. In Aura steht der Selbstversorgerautomat von Frankens Saalestück, der kürzlich als Regionalbudgetprojekt eröffnet wurde. Gerade in den letzten Wochen habe der Automat viel Zuspruch von Gästen erhalten, erfuhren Besucher, bevor es wieder zurück nach Bad Kissingen ging. red
