B Einen Ausflug nach Bad Kissingen unternahmen Mitglieder des Rhönklub Zweigvereins Burkardroth . Hier konnten sie im Rahmen einer eigens gebuchten Führung durch die historischen Gebäude des Unesco-Welterbes mit den beeindruckenden Sälen und Räumen in vergangene, aber keinesfalls vergessene Zeiten eintauchen.
Großzügig und elegant wurde man im Foyer des Max-Littmann-Saals empfangen. Über die Geschichte und Architektur der beiden bedeutendsten Bad Kissinger Wahrzeichen, den Regenten- und Arkadenbau, konnte die Gruppe vieles erfahren, was man bisher so noch nicht wusste. Der Max-Littmann-Saal, Konzertsaal von Weltruhm, mit seiner einzigartigen Akustik und der imposanten Königsloge, der grüne Saal mit seinen silberfarbenen Ornamenten an den Wänden sowie der Weiße Saal im Rokoko-Stil, der vor allem bei Hochzeitspaaren sehr beliebt ist, beeindruckten die Gäste in besonderem Maße. Durch den Salon am Schmuckhof gelangte die Gruppe nach außen in den Schmuckhof. Hier stehen sich Statuen aus der römischen und griechischen Mythologie, Zierbrunnen und Wandmalereien gegenüber. Schließlich bewunderte man noch die Wandelhalle. Auch sie wurde nach den Plänen des Architekten Max Littmann errichtet. Dem Gästeführer gelang es, den über einstündigen Rundgang so informativ und interessant zu gestalten, dass die Aufmerksamkeit seiner Gäste bis zum Ende erhalten blieb. Vor dem Maxbrunnen verabschiedete und bedankte man sich bei ihm für die ausgesprochen informative Erlebnistour. In einem Café ließ die Gruppe den Tag ausklingen. red