Bischofsheim an der Rhön
Rhöner übernimmt Geschäftsführung
Der Bundesverband Deutscher Mittelgebirge e.V. bestimmte auf der Internationalen Tourismus Börse in Berlin eine neue Geschäftsführung.
Der Verband wird künftig von Unternehmensberater Dr. Peter Zimmer (Futour) und dem Geschäftsführer der Tourismus GmbH Bayerische Rhön, Michael Pfaff, geführt.
Der Bundesverband Deutscher Mittelgebirge e.V. ist der Zusammenschluss von Tourismusorganisationen der wichtigsten Deutschen Mittelgebirge und repräsentiert somit rund ein Drittel der Gästeübernachtungen in Deutschland. Er dient dem Informationsaustausch der Mitglieder untereinander, der Erhöhung des Bekanntheitsgrades und der Imageaufwertung der Mittelgebirge als Reiseziele.
Ziel der Lobbyorganisation ist es die Mittelgebirge als bedeutende Tourismuslandschaften besser in Politik, Wirtschaft und Tourismus zu verankern und dort die Interessen der Mittelgebirge zu vertreten. Dies soll durch die Lobbyarbeit in Verbänden und Spitzenorganisationen, sowie der Politik und der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Tourismusorganisationen erreicht werden.
Michael Pfaff bedankte sich für das Vertrauen der Kollegen, "die Berufung zum Geschäftsführer sehe ich auch als Bestätigung der guten Arbeit, die wir in den letzten Jahren im Rhöntourismus geleistet haben." Die Bayerische Rhön konnte in den vergangenen acht Jahren einen Zuwachs von 24 Prozent bei den Gästeankünften verzeichnen.
Mit der neuen Doppelspitze will der 2009 gegründete Verband seine Aktivitäten weiter ausbauen. "Wir stehen für die Verbindung von Theorie und Praxis. Mit Futour sind wir am Puls der Zeit, als Vordenker und Berater bringt Dr. Peter Zimmer Erfahrungen aus unterschiedlichsten touristischen Feldern ein und mit einem Geschäftsführer aus einem der Mittelgebirge steht dem Vordenker auch ein erfahrener Praktiker zur Seite," führte Christopher Krull, Vorsitzender des Bundesverbandes und Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH aus. Was beide Geschäftsführer eint ist das Bekenntnis zu nachhaltigem Tourismus. Dieser sei einer der Motoren ländlicher Entwicklung. "Tourismus lebt von der Lebensqualität einer Region und diese wird immer mehr von einer intakten Umwelt abhängen", so Dr. Peter Zimmer
Der Bundesverband Deutscher Mittelgebirge e.V. ist der Zusammenschluss von Tourismusorganisationen der wichtigsten Deutschen Mittelgebirge und repräsentiert somit rund ein Drittel der Gästeübernachtungen in Deutschland. Er dient dem Informationsaustausch der Mitglieder untereinander, der Erhöhung des Bekanntheitsgrades und der Imageaufwertung der Mittelgebirge als Reiseziele.
Ziel der Lobbyorganisation ist es die Mittelgebirge als bedeutende Tourismuslandschaften besser in Politik, Wirtschaft und Tourismus zu verankern und dort die Interessen der Mittelgebirge zu vertreten. Dies soll durch die Lobbyarbeit in Verbänden und Spitzenorganisationen, sowie der Politik und der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Tourismusorganisationen erreicht werden.
Mehr Gäste in der Rhön
Michael Pfaff bedankte sich für das Vertrauen der Kollegen, "die Berufung zum Geschäftsführer sehe ich auch als Bestätigung der guten Arbeit, die wir in den letzten Jahren im Rhöntourismus geleistet haben." Die Bayerische Rhön konnte in den vergangenen acht Jahren einen Zuwachs von 24 Prozent bei den Gästeankünften verzeichnen.Mit der neuen Doppelspitze will der 2009 gegründete Verband seine Aktivitäten weiter ausbauen. "Wir stehen für die Verbindung von Theorie und Praxis. Mit Futour sind wir am Puls der Zeit, als Vordenker und Berater bringt Dr. Peter Zimmer Erfahrungen aus unterschiedlichsten touristischen Feldern ein und mit einem Geschäftsführer aus einem der Mittelgebirge steht dem Vordenker auch ein erfahrener Praktiker zur Seite," führte Christopher Krull, Vorsitzender des Bundesverbandes und Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH aus. Was beide Geschäftsführer eint ist das Bekenntnis zu nachhaltigem Tourismus. Dieser sei einer der Motoren ländlicher Entwicklung. "Tourismus lebt von der Lebensqualität einer Region und diese wird immer mehr von einer intakten Umwelt abhängen", so Dr. Peter Zimmer
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