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Großwenkheim
Reservisten investieren Vereinsvermögen ins Ehrenmal
Die Reservistenkameradschaft Großwenkheim löst sich auf. Das Vereinsvermögen wird zur Renovierung des Kriegerehrenmals eingesetzt. Es wird noch mehr getan.
Erich und sein Sohn Rainer Fries kennen die Geschichte des Kriegerehrenmals in Großwenkheim ganz genau. Rainer Fries war mit der Verantwortliche bei der Renovierungsarbeit.       -  Erich und sein Sohn Rainer Fries kennen die Geschichte des Kriegerehrenmals in Großwenkheim ganz genau. Rainer Fries war mit der Verantwortliche bei der Renovierungsarbeit.
Foto: Hanns Friedrich | Erich und sein Sohn Rainer Fries kennen die Geschichte des Kriegerehrenmals in Großwenkheim ganz genau. Rainer Fries war mit der Verantwortliche bei der Renovierungsarbeit.
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.08.2024 02:39 Uhr

In den vergangenen Wochen wurde das Kriegerehrenmal an der Kirche von Großwenkheim grundlegend saniert. Initiator war die Reservistenkameradschaft Großwenkheim und Schriftführer Rainer Fries, der entsprechende Angebote einholte und sich um Zuwendungen, gemeinsam mit Ortssprecher Arno Schlembach, bemühte. Der Auftrag ging schließlich an den Restaurator Petro Schiller in Königsberg/Bayern.

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