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Bad Kissingen
Reichlich Stoff für Myten
Mitten in der Komposition von Requiem starb Wolfgang Amadeus Mozart und ließ es unfertig zurück. Trotzdem ist es eines der bekanntesten Werke des Komponisten. Jetzt nahmen sich Stadtkantor Burkhard Ascherl und das Mitteldeutsche Kammerorchester dem Stück an.
Durchweg gute Noten gab es für die Aufführung von Mozarts Requiem im Kissinger Regentenbau.       -  Durchweg gute Noten gab es für die Aufführung von Mozarts Requiem im Kissinger Regentenbau.
Foto: Gerhild Ahnert | Durchweg gute Noten gab es für die Aufführung von Mozarts Requiem im Kissinger Regentenbau.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.11.2022 03:40 Uhr

Es gibt kaum ein Werk in der abendländischen Musik, das derart mit Mythen belegt ist wie das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart . Und das von Anfang an. Es lieferte allerdings auch reichlich Stoff. Schon der Umstand, dass Mozart mitten in der Komposition starb, gab Anlass für die heftigsten Spekulationen: etwa die wildeste, er sei von seinem größten und eifersüchtigsten Konkurrenten, dem Hofcompositeur Antonio Salieri , vergiftet worden. Oder die Geschichte mit dem anonymen Auftraggeber, der Mozart zwingen wollte, sein eigenes Requiem zu schreiben.

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