Die Pandemie und aktuelle Krisen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen körperliche und psychische Spuren hinterlassen. Vor allem sozial benachteiligten Schulkindern geht es schlechter als Gleichaltrigen aus gut gestellten Familien. Das zeigen laut Pressemeldung der DAK Studien wie der Präventionsradar der DAK-Gesundheit und andere Reporte. Deshalb sucht die Krankenkasse in Bad Kissingen bei ihrem Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ gezielt Projekte, die die Situation der Kinder und Jugendlichen positiv verändern, wie etwa Bewegungsangebote, Schulaktionen zur Suchtprävention oder gesundheitsfördernde Freizeitangebote. Eine Bewerbung ist noch bis zum 15. September unter dak.de/gesichter möglich. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben. In Bayern unterstützt Sozialministerin Ulrike Scharf die Initiative. red