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MÜNNERSTADT
Pilzen genügt ein schmaler Riss in der Borke
Der Rotrand-Porling: Botanisch Formitopsis Pinicola genannt, bevorzugt diese Porlings-Art totes Fichtenholz.
Foto: Hubert Breitenbach | Der Rotrand-Porling: Botanisch Formitopsis Pinicola genannt, bevorzugt diese Porlings-Art totes Fichtenholz.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.03.2011 20:49 Uhr

(hub) Nur ein schmaler Riss in der Borke genügt den Sporen, um Pilzfäden, so genannte Hyphen zu begründen, aus denen sich Pilze entwickeln. Wenn die Wälder ohne Laub sind, fällt mehr Licht als sonst auf Stämme und Wurzelstöcke. Dabei kann der aufmerksame Beobachter sehen, dass allerlei Pilze neben Flechten und Moosen die Bäume, lebende, aber auch tote, besiedeln.

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