Fuchsstadt
Peter Hart will Bürgermeister bleiben
Bei der Verwammlung der Unabhängigen Wähler-Gemeinschaft (UWG) Fuchsstadt, die am Montagabend über die Liste ihrer 24 Gemeinderatskandidaten beschloss, verspürte man den lebendigen Atem der Basisdemokratie.
Wahlleiter war Georg Stöth mit seinem Stellvertreter Alfred Kippes. Die Beauftragten der UWG heißen Oliver Lukaschewitsch und Brigitte Burtchen.
"Ich werde bald 60 und will trotzdem 2014 noch einmal für das Amt des Bürgermeisters kandidieren", meldete sich Peter Hart zu Wort. Prompt wurde er von der 34-köpfigen Versammlung einhellig bestätigt. "Das vertrauensvolle Miteinander im Gemeinderat und die damit verbundene gegenseitige Wertschätzung ist für mich von großer Bedeutung", nannte Hart sein Leitziel. Gerne sehe er es, wenn sich Vereine und aktive Neubürger in das Dorfgeschehen einbringen. Gestützt wird UWG-Mann Peter Hart außerdem von dessen Listenverbindung mit der CSU.
Im Blick auf die kommenden Jahre hat Hart Projekte wie Brandschutzmaßnahmen für die Mehrzweckhalle, die Seniorenbetreuung, die Altorterneuerung im Bereich Friedhofstraße und Schweinfurter Straße. Auf seinem Agendaplan steht auch die Belebung des Tourismus, der Gastronomie und des Handels. Weiterhin sprach sich Hart für die erfolgreiche Holzwirtschaft aus und will sich persönlich für einen neuen Friedwald einsetzen. "Ich fühle mich fit genug, um solche Projekte anzupacken", ließ Hart seine kreative Freude am Bürgermeisteramt durchblicken.
"Toll, dass die Unabhängige Wähler-Gemeinschaft eine Liste mit 24 Kandidaten allein auf die Beine stellen konnte", erinnerte Wahlleiter Stöth an die Notwendigkeit von früher gemeinsamen Listen mit der CSU. Vom Biobauern über die Krankenschwester oder den Beamten bis hin zum Finanzberater, Ingenieur oder Handwerker reicht die Berufspalette der jetzigen Bewerber. "Seit 1990 bin ich im Gemeinderat", bestätigte Hans Jürgen Pfülb, der an der Spitze der Liste steht und noch einmal kandidiert. "Ich will auch weiterhin die Entscheidungen für Fuchsstadt mittragen, die Vereine und die Jugendarbeit unterstützen und Verantwortung übernehmen", begründete Gemeinderatsmitglied (seit 2002) Lukaschewitsch seinen Wunsch nach Fortführung seines Ehrenamtes. Ähnlich äußerte sich Michael Stöth: "Ich will mich in diese Dorfgemeinschaft einbringen". "Frischen Wind" möchte Kandidat Manuel Kippes in das Rathaus bringen.
Die Kandidaten
Die ersten drei Kandidaten auf der UWG-Liste sind derzeit Mitglieder im Fuschter Gemeinderat: Hans Jürgen Pfülb (Platz 1), Brigitte Burtchen (2) und Oliver Lukaschewitsch (3). In der weiteren Reihenfolge (ab dem vierten Listenplatz bis Platz 24) wurden die Namen ebenfalls durch die Wahl bestätigt: Michael Stöth, Bernhard Uebel, Mario Rösser, Manuel Kippes, Birgit Schaupp, Renate Böse, Lisa Weissenberger, Klaus Kippes, Matthias Stockmann, Andreas Kaspar, Willi Scheller, Marco Böse, Jürgen Wittmer, Tim Englert, Arnulf Pfülb, Alfred Jeurink, Wolfgang Kremer, Alfred Heid, Constantin Deschner, Beate Stockmann-Weimar und Julia Manninger. "Wir brauchen jetzt 50 Unterschriften auf unserer Liste, die bald im Rathaus ausliegt", bat Lukaschewitsch um Resonanz der Bürger. hgs
"Ich werde bald 60 und will trotzdem 2014 noch einmal für das Amt des Bürgermeisters kandidieren", meldete sich Peter Hart zu Wort. Prompt wurde er von der 34-köpfigen Versammlung einhellig bestätigt. "Das vertrauensvolle Miteinander im Gemeinderat und die damit verbundene gegenseitige Wertschätzung ist für mich von großer Bedeutung", nannte Hart sein Leitziel. Gerne sehe er es, wenn sich Vereine und aktive Neubürger in das Dorfgeschehen einbringen. Gestützt wird UWG-Mann Peter Hart außerdem von dessen Listenverbindung mit der CSU.
Im Blick auf die kommenden Jahre hat Hart Projekte wie Brandschutzmaßnahmen für die Mehrzweckhalle, die Seniorenbetreuung, die Altorterneuerung im Bereich Friedhofstraße und Schweinfurter Straße. Auf seinem Agendaplan steht auch die Belebung des Tourismus, der Gastronomie und des Handels. Weiterhin sprach sich Hart für die erfolgreiche Holzwirtschaft aus und will sich persönlich für einen neuen Friedwald einsetzen. "Ich fühle mich fit genug, um solche Projekte anzupacken", ließ Hart seine kreative Freude am Bürgermeisteramt durchblicken.
"Toll, dass die Unabhängige Wähler-Gemeinschaft eine Liste mit 24 Kandidaten allein auf die Beine stellen konnte", erinnerte Wahlleiter Stöth an die Notwendigkeit von früher gemeinsamen Listen mit der CSU. Vom Biobauern über die Krankenschwester oder den Beamten bis hin zum Finanzberater, Ingenieur oder Handwerker reicht die Berufspalette der jetzigen Bewerber. "Seit 1990 bin ich im Gemeinderat", bestätigte Hans Jürgen Pfülb, der an der Spitze der Liste steht und noch einmal kandidiert. "Ich will auch weiterhin die Entscheidungen für Fuchsstadt mittragen, die Vereine und die Jugendarbeit unterstützen und Verantwortung übernehmen", begründete Gemeinderatsmitglied (seit 2002) Lukaschewitsch seinen Wunsch nach Fortführung seines Ehrenamtes. Ähnlich äußerte sich Michael Stöth: "Ich will mich in diese Dorfgemeinschaft einbringen". "Frischen Wind" möchte Kandidat Manuel Kippes in das Rathaus bringen.
Die Kandidaten
Die ersten drei Kandidaten auf der UWG-Liste sind derzeit Mitglieder im Fuschter Gemeinderat: Hans Jürgen Pfülb (Platz 1), Brigitte Burtchen (2) und Oliver Lukaschewitsch (3). In der weiteren Reihenfolge (ab dem vierten Listenplatz bis Platz 24) wurden die Namen ebenfalls durch die Wahl bestätigt: Michael Stöth, Bernhard Uebel, Mario Rösser, Manuel Kippes, Birgit Schaupp, Renate Böse, Lisa Weissenberger, Klaus Kippes, Matthias Stockmann, Andreas Kaspar, Willi Scheller, Marco Böse, Jürgen Wittmer, Tim Englert, Arnulf Pfülb, Alfred Jeurink, Wolfgang Kremer, Alfred Heid, Constantin Deschner, Beate Stockmann-Weimar und Julia Manninger. "Wir brauchen jetzt 50 Unterschriften auf unserer Liste, die bald im Rathaus ausliegt", bat Lukaschewitsch um Resonanz der Bürger. hgs
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