Hammelburg
Patienten lassen sich am Viehmarkt beraten
Ein Mobil der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) hat auf dem Viehmarkt Station gemacht.

Wer Fragen zum Gesundheitssystem oder Probleme mit einer Pflege- oder Krankenkasse hat, konnte das Beratungsangebot der UPD nutzen.
Um auf den Service der Organisation aufmerksam zu machen, gab der Bundestagsabgeordnete und Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Ralf Brauksiepe ( CDU ), am Fahrzeug Auskunft. Auch die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar ( SPD ) und Bürgermeister Armin Warmuth ( CSU ) besuchten den Stand.
Die UPD bietet bei gesundheitlichen oder sozialrechtlichen Fragen Beratung unabhängig von einer Krankenkasse an. Oft wenden sich zum Beispiel Patienten an die Organisation, wenn Krankenkassen eine Gesundheitsleistung nicht anerkennen wollen. Auch das Krankengeld sei ein häufiges Thema, erklärte Thomas Lerch. Er stand als Berater für Passanten und angemeldete Hilfesuchenden am Mobil zur Verfügung.
Oft verstünden Patienten die formalisierten Schreiben der Krankenkassen oder Ärzte nicht, berichtete er aus seiner Beratungserfahrung. "Ein großes Thema im Gesundheitswesen ist die Kommunikation. Die Sachverhalte werden nicht so vermittelt, dass es die Menschen verstehen", sagte Brauksiepe. Mit drei Mobilen ist die UPD in Deutschland unterwegs. Mit ihren Städtetouren will sie ihren Service bekannt machen. Hammelburg war zum ersten Mal Station.
Der größte Teil der Beratungen erfolge aber telefonisch, erklärte Lerch. Die UPD hat zudem 30 feste Beratungsstellen. Für die Region liegt der nächste in Würzburg.
Um auf den Service der Organisation aufmerksam zu machen, gab der Bundestagsabgeordnete und Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Ralf Brauksiepe ( CDU ), am Fahrzeug Auskunft. Auch die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar ( SPD ) und Bürgermeister Armin Warmuth ( CSU ) besuchten den Stand.
Die UPD bietet bei gesundheitlichen oder sozialrechtlichen Fragen Beratung unabhängig von einer Krankenkasse an. Oft wenden sich zum Beispiel Patienten an die Organisation, wenn Krankenkassen eine Gesundheitsleistung nicht anerkennen wollen. Auch das Krankengeld sei ein häufiges Thema, erklärte Thomas Lerch. Er stand als Berater für Passanten und angemeldete Hilfesuchenden am Mobil zur Verfügung.
Oft verstünden Patienten die formalisierten Schreiben der Krankenkassen oder Ärzte nicht, berichtete er aus seiner Beratungserfahrung. "Ein großes Thema im Gesundheitswesen ist die Kommunikation. Die Sachverhalte werden nicht so vermittelt, dass es die Menschen verstehen", sagte Brauksiepe. Mit drei Mobilen ist die UPD in Deutschland unterwegs. Mit ihren Städtetouren will sie ihren Service bekannt machen. Hammelburg war zum ersten Mal Station.
Der größte Teil der Beratungen erfolge aber telefonisch, erklärte Lerch. Die UPD hat zudem 30 feste Beratungsstellen. Für die Region liegt der nächste in Würzburg.
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