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Untererthal
Noch lange kein "Auslaufmodell"
100 Jahre nach Ende des Ersten und 73 nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich die Aufgaben des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge gewandelt. Die Arbeit ist aber nicht weniger geworden. Zu deren Finanzierung ist die Organisation auf Spenden angewiesen.
Foto 1:   Hermann Desch (links) und Peter Schneider werden sich auch in diesem Jahr  an der Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge beteiligen.  Sie werden an Allerheiligen am Denkmal für die 72 Gefallenen und Vermissten  im Zweiten Weltkrieg am Untererthaler Friedhof um Spenden bitten. Foto:  Edgar Bartl       -  Foto 1:   Hermann Desch (links) und Peter Schneider werden sich auch in diesem Jahr  an der Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge beteiligen.  Sie werden an Allerheiligen am Denkmal für die 72 Gefallenen und Vermissten  im Zweiten Weltkrieg am Untererthaler Friedhof um Spenden bitten. Foto:  Edgar Bartl
| Foto 1: Hermann Desch (links) und Peter Schneider werden sich auch in diesem Jahr an der Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge beteiligen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.08.2022 16:30 Uhr

Wenn der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Helfer für seine alljährliche Herbstsammlung sucht, stehen Hermann Desch und Peter Schneider selbstverständlich bereit. Das ist für die Vorstandsmitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) Untererthal, einen der wichtigsten Vereine im Hammelburger Stadtteil, Ehrensache. Sie und zwei weitere "Veteranen" bitten nicht vergeblich um Spenden. Rund 700 Euro sollten es auch in diesem Jahr wieder sein, hoffen die beiden. Desch: "Damit können wir sehr zufrieden sein. Die Untererthaler sind großzügig."

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