
Der Höhepunkt der Mitgliederversammlung des Gartenbauvereins Hassenbach war die Neuwahl des Vorstandes. Erfreulicherweise wurden alle Posten besetzt und viele blieben auch dem Vorstand treu, allerdings in neuen Ämtern. Neuer Vorsitzender wurde Sebastian Knüttel, sein Stellvertreter Oliver Schöller.
Die Neuwahlen ergaben darüber hinaus folgende Ergebnisse: Kassiererin ist Eva Füller und als Schriftführer fungiert Reinhold Nürnberger. Zu Beisitzern wurden außerdem gewählt: Jutta Simon, Ilse Hartmann, Rosi Kaiser, Irma Henz, Walter Hartmann und Karl-Heinz Rost. Die Aufgabe der Kassenprüferinnen übernehmen Elke Nürnberger und Ursula Zirkelbach.
Die bisherige Vorsitzende Jutta Simon berichtete von zahlreichen, bereits stattgefundenen und noch geplanten Aktivitäten in diesem Jahr. Am Ende bedankte sie sich bei allen Personen, die sie in den letzten acht Jahren als 1. Vorsitzende tatkräftig unterstützt haben.
Junge Familien im Fokus
Nach der Wahl bedankte sich der neue Vorsitzende Sebastian Knüttel bei allen, die sich bereit erklärt haben, weiter im Vorstand mitzuarbeiten. Sein besonderer Dank ging an Jutta Simon für ihre acht Jahre an der Spitze des Gartenbauvereins . Für ihr großes Engagement überreichte er ihr ein Geschenk und einen Blumenstrauß.
Für die Zukunft nimmt sich Sebastian Knüttel vor, vermehrt auch junge Familien als neue Mitglieder für den Gartenbauverein zu gewinnen.
Oberthulbas Bürgermeister Mario Götz bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern des Gartenbauvereins für die vielen, geleisteten Arbeitsstunden für das Gemeinwohl. Sein Dank ging auch an die bisherige Vorsitzende Jutta Simon für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement und an alle, die sich wieder bereit erklärt haben, im Vorstand zu helfen. Das Gemeindeoberhaupt versprach dem neuen Vorsitzenden „Hilfe und kurze Wege“ in der Gemeinde und im Bauhof.
Kurse und Wanderungen geplant
Am Ende gab Vorsitzender Knüttel noch einen Ausblick auf diverse Veranstaltungen und Maßnahmen. Hier nannte er unter anderem einen Kurs zum Veredeln von Obstbäumen, eine Kräuterwanderung und eine Grenzwanderung um die Gemarkung Hassen sowie eine Wanderung zur Thulba-Quelle. red