Oerlenbach
Neuer Revierleiter stellt sich vor
Matthias Lunz ist bereits seit 1. März in seinem neuen Amt tätig. Er freue sich auf die neue Herausforderung, erklärte der Forstoberinspektor.
Matthias Lunz ist neuer Leiter des Forstreviers Oerlenbach. Ihn stellte Bürgermeister Franz Kuhn dem Gemeinderat in der jüngsten Sitzung vor. Außerdem beriefen die Räte einhellig Reinhard Landgraf zum Forstschutzbeauftragten. Bereits seit 1. März ist Matthias Lunz im Amt und leitet die Bewirtschaftung der Kommunalreviere Oerlenbach, Rannungen, Maßbach und Thundorf. Außerdem berät er Waldkörperschaften und Privatwaldbesitzer.
"Von 1977 bis 2005 leitete Reinhard Landgraf nachhaltig, gründlich und kontinuierlich unser 500-Hektar-Revier. Ihm folgte Bernhard Greiter, der wegen anderer Aufgaben zwischendurch von weiteren Förstern vertreten wurde. Jetzt hoffen wir, dass Sie unseren Wald für eine längere Phase begleiten", hieß der Bürgermeister den neuen Forstoberinspektor willkommen.
"Ich stamme aus dem Landkreis Neustadt/Aisch, studierte in Weihenstephan Forstwirtschaft und legte nach einjähriger Anwärterzeit, die mich unter anderem an das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim führte, die Inspektorprüfung erfolgreich ab. Anschließend konnte ich im Forstrevier Wiesentheid erste Erfahrungen sammeln", schilderte Matthias Lunz seinen bisherigen Werdegang, und verdeutlichte seine Freude über die neue Herausforderung, der er sich gerne stelle. Noch pendle er aus dem Raum Kitzingen, wolle aber bald seinen Wohnsitz in die Region verlegen, ergänzte der 27-Jährige und sicherte zu, Waldbesitzern zu Themen wie Waldumbau als Folge des Klimawandels, Waldbewirtschaftung allgemein und finanzielle Fördermöglichkeiten im Speziellen kostenlos zur Seite zu stehen. Sein Büro hat er im Rathaus in Rannungen, Hauptstraße 12 und ist erreichbar unter Tel.: 09738/1789 beziehungsweised 0160/745 64 65 oder per E-Mail unter matthias.lunz@aelf-ns.bayern.de.
"Dir lag und liegt unser Gemeindewald am Herzen", wandte sich der Bürgermeister an Ratsmitglied Reinhard Landgraf, der im Oktober letzten Jahres vom AELF Bad Neustadt in Ruhestand ging, sich im Gemeindeforst und zudem als Jagdpächter vor Ort bestens auskennt und kraft seines Berufes Forstschutzbeauftragter war. Nun berief ihn der Gemeinderat einstimmig in dieses Ehrenamt. Dazu überreichte ihm der Bürgermeister Ausweis und Dienstabzeichen. Seine Anregung, wieder eine Waldbegehung anzubieten, nahm der Rat an.
"Von 1977 bis 2005 leitete Reinhard Landgraf nachhaltig, gründlich und kontinuierlich unser 500-Hektar-Revier. Ihm folgte Bernhard Greiter, der wegen anderer Aufgaben zwischendurch von weiteren Förstern vertreten wurde. Jetzt hoffen wir, dass Sie unseren Wald für eine längere Phase begleiten", hieß der Bürgermeister den neuen Forstoberinspektor willkommen.
"Ich stamme aus dem Landkreis Neustadt/Aisch, studierte in Weihenstephan Forstwirtschaft und legte nach einjähriger Anwärterzeit, die mich unter anderem an das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim führte, die Inspektorprüfung erfolgreich ab. Anschließend konnte ich im Forstrevier Wiesentheid erste Erfahrungen sammeln", schilderte Matthias Lunz seinen bisherigen Werdegang, und verdeutlichte seine Freude über die neue Herausforderung, der er sich gerne stelle. Noch pendle er aus dem Raum Kitzingen, wolle aber bald seinen Wohnsitz in die Region verlegen, ergänzte der 27-Jährige und sicherte zu, Waldbesitzern zu Themen wie Waldumbau als Folge des Klimawandels, Waldbewirtschaftung allgemein und finanzielle Fördermöglichkeiten im Speziellen kostenlos zur Seite zu stehen. Sein Büro hat er im Rathaus in Rannungen, Hauptstraße 12 und ist erreichbar unter Tel.: 09738/1789 beziehungsweised 0160/745 64 65 oder per E-Mail unter matthias.lunz@aelf-ns.bayern.de.
"Dir lag und liegt unser Gemeindewald am Herzen", wandte sich der Bürgermeister an Ratsmitglied Reinhard Landgraf, der im Oktober letzten Jahres vom AELF Bad Neustadt in Ruhestand ging, sich im Gemeindeforst und zudem als Jagdpächter vor Ort bestens auskennt und kraft seines Berufes Forstschutzbeauftragter war. Nun berief ihn der Gemeinderat einstimmig in dieses Ehrenamt. Dazu überreichte ihm der Bürgermeister Ausweis und Dienstabzeichen. Seine Anregung, wieder eine Waldbegehung anzubieten, nahm der Rat an.
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