Römershag
Nachwuchs der Feuerwehr bewährte sich
Elf Mal rückte die Ortswehr Römershag im vergangen Jahr aus.

Dabei handelte es sich um zwei Brandeinsätze, eine technischen Hilfeleistung, zwei Verkehrsunfälle, zwei Vermisstensuchen, eine Unterstützung bei einem Notarzteinsatz und drei Fehlalarmierungen. Diese Bilanz zog Kommandant Peter May im Rahmen der Generalversammlung.
Außerdem wurden im zu Ende gehenden Jahr zahlreiche Übungen durchgeführt. Die Jahreshauptübung fand während der Brandschutzwoche im Pflegeheim Römershag statt, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und anderen umliegenden Ortswehren.
Jugendwart Jürgen Scheller informierte darüber, dass auch die Jugendfeuerwehr in diesem Jahr wieder zahlreiche Übungen durchgeführt hat. Er gab einen kurzen Überblick über die Ausbildungen und Lehrgänge des Feuerwehr-Nachwuchses, angefangen vom Wissenstest bis zur Truppmannausbildung (Teil A), die von vier Jugendlichen erfolgreich absolviert wurde. Auch die Teilnahme an der Bayrischen Jugendleistungsprüfung in Schondra, die alle sieben teilnehmenden Jugendfeuerwehrler erfolgreich bestanden haben, verdient laut Scheller besondere Anerkennung. Ein Ausflug, der die jungen Leute zusammen mit der aktiven Wehr nach Schweinfurt zur ILS geführt ha, stand ebenfalls auf dem Programm.
Nachdem in diesem Jahr altersbedingt zwei Jungendfeuerwehrler in die aktive Wehr gewechselt sind, zeigte sich Scheller stolz, auch einen Neuzugang in der Jugendfeuerwehr verzeichnen zu können.
Die Feuerwehr Römershag konnte auch in diesem Jahr ihre Atemschutzgruppe mit zwei weiteren Atemschutzgeräteträgern vergrößern.
In seinem Jahresbericht zeigte sich Vereinsvorsitzender Karl Knüttel recht zufrieden. Auch wenn die Feste in diesem Jahr weniger gut besucht gewesen seien und er sich wünsche, dass künftig mehr Anwohner den Weg zu den Festen finden.
Der Kassenbericht fiel positiv aus, obwohl für Dienstbekleidung, diverse Anschaffungen und Ausflüge Ausgaben angefallen sind. Der Dank des Vorsitzenden ging an die Stadt, die Feuerwehrführung und insbesondere an die Frauen der Aktiven.
Die Helfer in der Not nutzten die Jahreshauptversammlung nicht nur zum Rückblick, sondern auch für die Wahl zweier neuer Kassenprüfer. Einstimmig wurden Thomas Hehn und Andreas Heil gewählt.
Ehrungen standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Erhard Schulz ausgezeichnet, für 60 Jahre Erwin Schneider.
Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks dankte den Kameraden für die geleistete Arbeit, die Unterstützung und die Einsatzbereitschaft. Auch für die alljährliche Unterstützung beim Volkstrauertag sprach sie der Feuerwehr Römershag ihren Dank aus. Zugleich lobte sie die hervorragende Leistung der Jugendfeuerwehr und zeigte sich über den verstärkten Frauenanteil sehr erfreut.
Kreisbrandmeister Wolfgang Kenner dankte der Feuerwehr Römershag ebenfalls für die geleistete Arbeit, würdigte die aktive Teilnahme an Lehrgängen und hofft auch weiterhin auf rege Teilnahme an Schulungen und Lehrgängen.
Auch Kommandant Michael Krug von der Feuerwehr Bad Brückenau ergriff das Wort und danke den Römershager Kameraden für die Unterstützung. Krug gab einen Ausblick auf das kommende Jahr, in dem für die Feuerwehr Römershag ein neues TSF-Fahrzeug mit Atemschutz bereitgestellt werden soll. red
Außerdem wurden im zu Ende gehenden Jahr zahlreiche Übungen durchgeführt. Die Jahreshauptübung fand während der Brandschutzwoche im Pflegeheim Römershag statt, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und anderen umliegenden Ortswehren.
Zahlreiche Übungen
Jugendwart Jürgen Scheller informierte darüber, dass auch die Jugendfeuerwehr in diesem Jahr wieder zahlreiche Übungen durchgeführt hat. Er gab einen kurzen Überblick über die Ausbildungen und Lehrgänge des Feuerwehr-Nachwuchses, angefangen vom Wissenstest bis zur Truppmannausbildung (Teil A), die von vier Jugendlichen erfolgreich absolviert wurde. Auch die Teilnahme an der Bayrischen Jugendleistungsprüfung in Schondra, die alle sieben teilnehmenden Jugendfeuerwehrler erfolgreich bestanden haben, verdient laut Scheller besondere Anerkennung. Ein Ausflug, der die jungen Leute zusammen mit der aktiven Wehr nach Schweinfurt zur ILS geführt ha, stand ebenfalls auf dem Programm.
Neuzugang
Nachdem in diesem Jahr altersbedingt zwei Jungendfeuerwehrler in die aktive Wehr gewechselt sind, zeigte sich Scheller stolz, auch einen Neuzugang in der Jugendfeuerwehr verzeichnen zu können.Die Feuerwehr Römershag konnte auch in diesem Jahr ihre Atemschutzgruppe mit zwei weiteren Atemschutzgeräteträgern vergrößern.
In seinem Jahresbericht zeigte sich Vereinsvorsitzender Karl Knüttel recht zufrieden. Auch wenn die Feste in diesem Jahr weniger gut besucht gewesen seien und er sich wünsche, dass künftig mehr Anwohner den Weg zu den Festen finden.
Der Kassenbericht fiel positiv aus, obwohl für Dienstbekleidung, diverse Anschaffungen und Ausflüge Ausgaben angefallen sind. Der Dank des Vorsitzenden ging an die Stadt, die Feuerwehrführung und insbesondere an die Frauen der Aktiven.
Die Helfer in der Not nutzten die Jahreshauptversammlung nicht nur zum Rückblick, sondern auch für die Wahl zweier neuer Kassenprüfer. Einstimmig wurden Thomas Hehn und Andreas Heil gewählt.
Ehrungen standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Erhard Schulz ausgezeichnet, für 60 Jahre Erwin Schneider.
Froh über Frauenanteil
Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks dankte den Kameraden für die geleistete Arbeit, die Unterstützung und die Einsatzbereitschaft. Auch für die alljährliche Unterstützung beim Volkstrauertag sprach sie der Feuerwehr Römershag ihren Dank aus. Zugleich lobte sie die hervorragende Leistung der Jugendfeuerwehr und zeigte sich über den verstärkten Frauenanteil sehr erfreut.
Kreisbrandmeister Wolfgang Kenner dankte der Feuerwehr Römershag ebenfalls für die geleistete Arbeit, würdigte die aktive Teilnahme an Lehrgängen und hofft auch weiterhin auf rege Teilnahme an Schulungen und Lehrgängen.
Auch Kommandant Michael Krug von der Feuerwehr Bad Brückenau ergriff das Wort und danke den Römershager Kameraden für die Unterstützung. Krug gab einen Ausblick auf das kommende Jahr, in dem für die Feuerwehr Römershag ein neues TSF-Fahrzeug mit Atemschutz bereitgestellt werden soll. red
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