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Hammelburg
Nach Fusion in Hammelburg: Merkur-Privatbank wächst weiter
Trotz vieler Unwägbarkeiten hat die Privatbank zugelegt. Die Zahl der Mitarbeiter soll bis Jahresende auf bis zu 480 steigen. In Hammelburg entsteht im kommenden Jahr sogar eine neue Zentrale.
Die Merkur-Privatbank ist aktuell auf vier Gebäude mit drei Eingängen in der Hammelburger Innenstadt verteilt. Im kommenden Jahr soll ein Neubau am Hochstein entstehen.       -  Die Merkur-Privatbank ist aktuell auf vier Gebäude mit drei Eingängen in der Hammelburger Innenstadt verteilt. Im kommenden Jahr soll ein Neubau am Hochstein entstehen.
Foto: Archiv/Wolfgang Dünnebier | Die Merkur-Privatbank ist aktuell auf vier Gebäude mit drei Eingängen in der Hammelburger Innenstadt verteilt. Im kommenden Jahr soll ein Neubau am Hochstein entstehen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.09.2022 17:22 Uhr

Einen Schwaben wirft so schnell nichts um: Trotz niedriger Zinsen, hoher Inflation, Corona, Krieg und der Übernahme der Hammelburger Schilling-Bank setzt Dr. Marcus Lingel, persönlich haftender Gesellschafter der Merkur-Privatbank, konsequent auf "Wachstum aus eigener Kraft". Mit einer Bilanzsumme von aktuell 2,72 Milliarden Euro (siehe Info-Kasten) ist sein Kreditinstitut die größte inhabergeführte Privatbank in Süddeutschland. An 20 Standorten ist die Merkur-Privatbank vertreten, wobei Hammelburg und München als Hauptsitze eine besondere Rolle einnehmen. Das drückt sich auch in der geplanten Investition von rund acht Millionen Euro für einen Neubau in Hammelburg aus.

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