Münnerstadt
Münnerstädter erleben vier Tage Berlin hautnah
Mitglieder der Kolpingsfamilie Münnerstadt und weitere Teilnehmer verbrachten vier Tage in der Bundeshauptstadt Berlin.
In Zusammenarbeit mit einem Bad Kissinger Busunternehmen erstellte die stellvertretende Vorsitzende Anneliese Albert ein abwechslungsreiches Programm.
Nach einer kleinen Stadtrundfahrt ging es mit der Buslinie in den Ostteil Berlins zur Humboldtbox am neuerbauten Stadtschloss. Vorbei am Berliner Dom, dem Fernsehturm und dem Roten Rathaus fuhren die Teilnehmer in den ältesten Stadtteil Berlins ins Nikolaiviertel. Am Morgen des zweiten Tages ging es mit dem Bus und einer Berliner Fremdenführerin drei Stunden durch viele Stadtteile Berlins. Am Nachmittag stand ein Spaziergang zum Europacenter, zur Kaiser Wilhelm- Gedächtniskirche und zum Kurfürstendamm auf dem Programm.
Auch die Gedächtnisstätte des Attentats auf dem Berliner Weihnachtsmarkt mit ihren vielen Lichtern wurde besucht. Eine Vorstellung des Kabaretts Stachelschweine mit dem Titel "Hauptstadtaffairen" vermittelte am Abend Berliner Flair. Der Besuch der Dachterrasse und der Kuppel des Reichstages war für die Gruppe am dritten Tag möglich. Ein Gang durch die Stelen des Holocaustmahnmals erinnerte an die Ermordung von sechs Millionen Juden im Dritten Reich.
Nach einer kleinen Stadtrundfahrt ging es mit der Buslinie in den Ostteil Berlins zur Humboldtbox am neuerbauten Stadtschloss. Vorbei am Berliner Dom, dem Fernsehturm und dem Roten Rathaus fuhren die Teilnehmer in den ältesten Stadtteil Berlins ins Nikolaiviertel. Am Morgen des zweiten Tages ging es mit dem Bus und einer Berliner Fremdenführerin drei Stunden durch viele Stadtteile Berlins. Am Nachmittag stand ein Spaziergang zum Europacenter, zur Kaiser Wilhelm- Gedächtniskirche und zum Kurfürstendamm auf dem Programm.
Auch die Gedächtnisstätte des Attentats auf dem Berliner Weihnachtsmarkt mit ihren vielen Lichtern wurde besucht. Eine Vorstellung des Kabaretts Stachelschweine mit dem Titel "Hauptstadtaffairen" vermittelte am Abend Berliner Flair. Der Besuch der Dachterrasse und der Kuppel des Reichstages war für die Gruppe am dritten Tag möglich. Ein Gang durch die Stelen des Holocaustmahnmals erinnerte an die Ermordung von sechs Millionen Juden im Dritten Reich.
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