Münnerstadt
Warum Armin Rumpel Erzieher wurde und auch „Alfred“ hieß
Die neue Erzählcaféstaffel des Juliusspitals hat mit Armin Rumpel begonnen, der 30 Jahre Erzieher im Schülerhort des Studienseminars St. Josef in Münnerstadt war.
Er wurde 1954 in Hausen bei Arnstein als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Obwohl er Armin getauft worden war, wurde er in seiner frühesten Kindheit auch Alfred genannt. Im Elternhaus wohnte nach dem Krieg eine Frau aus Würzburg, die ausgebombt worden war dabei ihren eigenen kleinen Sohn namens Alfred verloren hatte. Sie kümmerte sich liebevoll um den kleinen Armin und benannte ihn nach ihrem Sohn.
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