
Das Fertighausunternehmen Albert Haus GmbH & Co.KG hat alle Mitarbeiter und Vertriebspartner zum traditionellen Neujahrsempfang ins Berghaus Rhön zu einer geselligen Hüttengaudi eingeladen. Geschäftsführer und Inhaber Michael Albert bedankte sich für das erfolgreiche Jahr 2023 bei allen Mitarbeitern. Er lobte die Kompetenz, Zuverlässigkeit und die gelungene Teamarbeit, die dazu beigetragen haben, neben Einfamilienhäusern verstärkt Mehrfamilienhäuser sowie Aufstockungen und Anbauten verkauft, gestaltet, koordiniert und nachhaltig gebaut zu haben.
In seinem Jahresrückblick erinnerte Michael Albert gerne an zwei Highlights: zum einen die Einweihungsveranstaltung im Juli 2023 für die „Weltneuheit“, das intelligente PV-Wasserstoff- Holzhaus , das Albert Haus in einem Gemeinschaftsforschungsprojekt mit der Technischen Universität Berlin und den Firmen HPS und Vaillant realisiert hat.
Zum anderen das Oktoberfest anlässlich des 90-jährigen Firmenjubiläums mit Fachvorträgen, Podiumsdiskussion, Hausmesse und Werksführungen, das viele Interessenten nach Burkardroth lockte.
In seiner Vorausschau für 2024 sprach Michael Albert zwar von einem „spannenden und turbulenten Jahr“, das er aber wegen des flexiblen Geschäftsmodells im seriellen und individuellen Holzbau durchaus zuversichtlich einschätzt.
Dank für unkonventionelle Ideen
Ein fester Programmpunkt beim traditionellen Neujahrsempfang von Albert Haus ist die Ehrung langjähriger Mitarbeiter. Diese wurde von der Geschäftsleitung Petra Albert in ihrer charmanten und lebendigen Art durchgeführt. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Daniel Kessler geehrt. Er hat alle Bereiche als Zimmerergeselle und Polier durchlaufen – Baustellen, Deckenfertigung, und seit zwei Jahren hat er verantwortlich die Abbundanlage übernommen. Petra Albert bedankte sich für seine „unkonventionellen Ideen und sein großes technisches Wissen“. Abgerundet wurde die Ehrung mit der Ehrenurkunde der Handwerkskammer für Unterfranken für Daniel Kessler.
Über das normale Maß hinaus
Schreiner und Zimmerer Markus Kress wurde für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Petra Albert lobte sein Gedächtnis, weil er von sehr vielen Baustellen Besonderheiten und Kollegen stets in Erinnerung hat. „Als Betriebsrat, Integrationsbeauftragter und Dolmetscher schätzen dich deine Kollegen und wir“, so Petra Albert.
Frank Hocke wurde für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Als gelerntem Schreiner auf Montage und insbesondere beim Fenstereinbau im Werk dankte ihm Petra Albert auch für seine unaufgeregten Art, an Aufgaben heranzugehen, auch bei Herausforderungen, die nicht mit seiner eigentlichen Aufgabe zu tun haben. red