Oerlenbach
Mit Wacht und Wehr auf dem Oerlenbacher Eis
31 Personen der FFW Oerlenbach und der Wasserwacht Bad Kissingen üben in einer extra geschaffenen Notsituation.

Erstmals führte die Freiwillige Feuerwehr Oerlenbach zusammen mit der Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Bad Kissingen eine "Eisrettungsübung" am Aspensee in Oerlenbach durch. Dieses Szenario hatte sich angeboten, nachdem der Löschweiher von einer Eisschicht überzogen war.
Das Training vermittelte verschiedene Methoden, um eine im Eis eingebrochene Person auf schnellstem Weg mit den vorhandenen Gerätschaften zu retten. Zunächst erläuterten Mitglieder der Wasserwacht im Gerätehaus kurz die Grundzüge der Übung in Theorie, bevor es zur Praxis auf den noch zugefrorenen See ging.
In der Mitte des Sees wurde mit einer Kettensäge ein Loch in die Eisfläche geschnitten, um eine echte Notsituation zu schaffen. Ein mit Neoprenanzug bekleideter Kamerad der Wasserwacht stieg über das Loch in das eiskalte Wasser. Die Feuerwehrleute mussten den Eingebrochen auf verschiedene Weise retten. Alle Aktiven, die sich in der gefährlichen Zone aufhielten, waren jederzeit mit Rettungswesten und Sicherheitsleinen gesichert. Insgesamt nahmen an der Übung 21 Aktive der Wehr und 10 Kameraden der Wasserwacht Bad Kissingen teil. Organisiert hatten die Übung Sebastian Baier von der Feuerwehr und Hans Thunig - selbst Oerlenbacher - von der Wasserwacht. "Euch beiden danken wir ganz besonders. So konnten wir wertvolle professionelle Tipps mitnehmen für eine Situation, die durchaus auch bei uns eintreten kann," würdigte Kommandant Michael Kuhn.
Das Training vermittelte verschiedene Methoden, um eine im Eis eingebrochene Person auf schnellstem Weg mit den vorhandenen Gerätschaften zu retten. Zunächst erläuterten Mitglieder der Wasserwacht im Gerätehaus kurz die Grundzüge der Übung in Theorie, bevor es zur Praxis auf den noch zugefrorenen See ging.
In der Mitte des Sees wurde mit einer Kettensäge ein Loch in die Eisfläche geschnitten, um eine echte Notsituation zu schaffen. Ein mit Neoprenanzug bekleideter Kamerad der Wasserwacht stieg über das Loch in das eiskalte Wasser. Die Feuerwehrleute mussten den Eingebrochen auf verschiedene Weise retten. Alle Aktiven, die sich in der gefährlichen Zone aufhielten, waren jederzeit mit Rettungswesten und Sicherheitsleinen gesichert. Insgesamt nahmen an der Übung 21 Aktive der Wehr und 10 Kameraden der Wasserwacht Bad Kissingen teil. Organisiert hatten die Übung Sebastian Baier von der Feuerwehr und Hans Thunig - selbst Oerlenbacher - von der Wasserwacht. "Euch beiden danken wir ganz besonders. So konnten wir wertvolle professionelle Tipps mitnehmen für eine Situation, die durchaus auch bei uns eintreten kann," würdigte Kommandant Michael Kuhn.
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