Bad Kissingen
Mit Drohnen-Workshop begann die Spielewoche in Bad Kissingen
Die Bad Kissinger Spielewochen im Jugend- und Kulturzentrum hatten gleich zum Auftakt ein spannendes Thema.
Sind Drohnen doch eher ein Männer-Spielzeug? Nur ein einziges Mädchen hatte sich unter die neun Jungs im Alter zwischen sechs und 13 Jahren gemischt, um sich bei den seit Jahren beliebten Bad Kissinger Spielewoche vom Leiter des Jugend- und Kulturzentrums (Jukuz), Philipp Pfülb , den richtigen Umgang mit diesem modernen, bei vielen auch umstrittenen Spielzeug erklären zu lassen. Bevor es zum Testflug ins Freie ging, ging es um rechtliche Angelegenheiten und den richtigen Umgang.
"Viele Käufer wissen zum Beispiel nicht, dass jede Drohne gekennzeichnet sein muss, wenn sie mehr als 250 Gramm wiegt", erklärte der Jukuz-Leiter. Dazu müssen Name und Anschrift des Eigentümers auf eine feuerfeste Plakette graviert werden, die am Fluggerät angebracht wird. Nur so lässt sich bei möglichen Unfällen und rechtswidrigem Gebrauch der Eigentümer eindeutig feststellen. Verboten ist auch der Einsatz über Grundstücken, egal ob privat oder öffentlich, wenn nicht zuvor vom Eigentümer die ausdrückliche Erlaubnis eingeholt wurde. Sogar auf der freien Wiese neben dem Jugendzentrum ist es grundsätzlich verboten, weshalb Pfülb sich für die Testflüge zuvor eine Genehmigung vom Landratsamt geholt hatte.
Auf dieser Wiese zeigten Maximilian Menz, Mitglied des Filmteams Bad Kissingen TV, und Jan Matejske, Vorjahressieger bei Jugend forscht, den Einsatz zweier verschiedener Drohnen und deren unterschiedliche Handhabung. Während Jan seinen Quadrocopter über eine Konsole mit Joysticks steuerte, lenkte Maximilian sein Fluggerät über ein Tablet. Der während des Fluges von der Drohne aufgenommene Film kann zeitgleich über W-Lan digital im Tablett gespeichert werden.
Nicht alle Workshop-Teilnehmer waren so erfahrene Drohnen-Flieger, die meisten sogar Anfänger. Ihnen wurde zunächst einmal die verschiedenartige Technik der Drohnen erläutert, die es im Handel gibt. Zusätzlich gab es einige Tricks und Kniffe für den richtigen Umgang mit diesen neuartigen Spielgeräten. Nach dem Testflug wurde das von den jungen Piloten produzierte Filmmaterial auf eine CD gespeichert und den Jugendlichen zur Erinnerung mitgegeben.
Bereits seit einer Woche zuvor schon konnten Schulklassen und gemeldete Gruppen die Spielewochen besuchen. Noch bis einschließlich 17. Februar gibt es jetzt in einem öffentlichen Teil unterschiedliche Spiele- und Workshops für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene.
"Viele Käufer wissen zum Beispiel nicht, dass jede Drohne gekennzeichnet sein muss, wenn sie mehr als 250 Gramm wiegt", erklärte der Jukuz-Leiter. Dazu müssen Name und Anschrift des Eigentümers auf eine feuerfeste Plakette graviert werden, die am Fluggerät angebracht wird. Nur so lässt sich bei möglichen Unfällen und rechtswidrigem Gebrauch der Eigentümer eindeutig feststellen. Verboten ist auch der Einsatz über Grundstücken, egal ob privat oder öffentlich, wenn nicht zuvor vom Eigentümer die ausdrückliche Erlaubnis eingeholt wurde. Sogar auf der freien Wiese neben dem Jugendzentrum ist es grundsätzlich verboten, weshalb Pfülb sich für die Testflüge zuvor eine Genehmigung vom Landratsamt geholt hatte.
Auf dieser Wiese zeigten Maximilian Menz, Mitglied des Filmteams Bad Kissingen TV, und Jan Matejske, Vorjahressieger bei Jugend forscht, den Einsatz zweier verschiedener Drohnen und deren unterschiedliche Handhabung. Während Jan seinen Quadrocopter über eine Konsole mit Joysticks steuerte, lenkte Maximilian sein Fluggerät über ein Tablet. Der während des Fluges von der Drohne aufgenommene Film kann zeitgleich über W-Lan digital im Tablett gespeichert werden.
Nicht alle Workshop-Teilnehmer waren so erfahrene Drohnen-Flieger, die meisten sogar Anfänger. Ihnen wurde zunächst einmal die verschiedenartige Technik der Drohnen erläutert, die es im Handel gibt. Zusätzlich gab es einige Tricks und Kniffe für den richtigen Umgang mit diesen neuartigen Spielgeräten. Nach dem Testflug wurde das von den jungen Piloten produzierte Filmmaterial auf eine CD gespeichert und den Jugendlichen zur Erinnerung mitgegeben.
Bereits seit einer Woche zuvor schon konnten Schulklassen und gemeldete Gruppen die Spielewochen besuchen. Noch bis einschließlich 17. Februar gibt es jetzt in einem öffentlichen Teil unterschiedliche Spiele- und Workshops für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene.
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