Haselbach in der Rhön
Missio-Camp läuft: Mehr Sitzplätze am Abend
"Um Gottes Willen" lautet das Motto des 41. Missio-Camps, das bis 6. August auf dem Gelände der Christlichen Tagungsstätte Hohe Rhön stattfindet.
"Um Gottes Willen", dieser Ausruf sei meist in negativen Situationen, die unerwartet kommen und von den Menschen kaum zu fassen seien, zu hören. Zum Beispiel im Zusammenhang mit Krieg, Naturkatastrophen oder Krankheiten, erklärten Anke und Stefan Schroth im Vorgespräch zum Missio-Camp.
"Wir leben in einer besonderen Zeit der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit. Bei all den vielen Angeboten und Möglichkeiten gilt es, immer wieder die richtige Entscheidung zu treffen. Immer wieder leiden wir unter den Folgen falsch getroffener Entscheidungen. Spätestens dann stellt sich uns wieder einmal die Frage: Wie erkenne ich den Willen Gottes für mein Leben?", so erklärten Anke und Stefan Schroth ihre Gedanken.
Die Abkürzung "WWJD" steht für "What would Jesus do? - Was würde Jesus tun?" Diese Frage könne helfen Gottes Willen und Plan für das Leben zu erkennen. Gott mache seinen Willen aber auch deutlich durch sein Wort beim Lesen in der Bibel, durch das Gespräch mit Gott im Gebet, durch Austausch mit anderen Personen, durch bewusstes wahrnehmen und hinhören, wo Gott Türen öffnet oder verschließt.
Während des Missio-Camps werden unterschiedliche Referenten und Künstler versuchen diese Fragen zu beantworten. Die Referenten sind vom 28. bis 31. Juli, Martin Schmid, der Landessekretär im CVJM Bayern, vom 1 bis 3. August der Musiker und Evangelist Simon Becker und vom 4. bis 6. August die freiberufliche Referentin und Autorin Dorothea Bronsema.
Lutz Langhoff wird am Samstag, 29. Juli, zu Gast sein. Er will mit seiner Show Mut machen im Alltag Ziele und Visionen mit Leidenschaft und Gottes Unterstützung zu erreichen. "Die Stimme erheben" ist der Titel des Künstlerprojektes am Sonntag, 30. Juli, in dem es um Gerechtigkeit in der Welt geht.
Wie war das eigentlich damals mit Martin Luther und seiner Katharina? Die Liebesgeschichte zwischen der "entlaufenen Nonne" und dem Reformator ist Gegenstand des Musicals "Wenn Engel lachen...", das am Mittwoch, 3. August, im Missio-Camp zu sehen und zu hören ist.
Den letzten Abend wird Samuel Koch im Missio-Camp zu Gast sein. Er verletzte sich schwer, als er am 4. Dezember 2010 in der Fernsehshow Wetten, dass..? in Düsseldorf mit speziellen Sprungstiefeln über ein fahrendes Auto sprang. Seither ist er vom Hals abwärts querschnittgelähmt. Im Missio-Camp wird er über seinen Alltag, Begegnungen, Herausforderungen und seinen Glauben sprechen.
Einige Neuerungen wird es in diesem Jahr auch geben. Da die Kinderbetreuung im Familiencamp für die unter Dreijährigen nicht so gut angenommen wurde, wird es in diesem Jahr eine Spielgruppe für Mütter mit Kindern geben, in der Mütter geistliche Impulse passend für ihre Lebenssituation bekommen.
Die größte Veränderung wird es im großen Versammlungszelt, dem RotoDOM, geben. Die Bühne, die bisher seitlich stand, steht künftig frontal. Das Zelt bekommt weiße Innenwände und das Café einen eigenen Anbau. Außerdem wird es einen Bereich für Familien mit kleinen Kindern geben, in dem genügend Bewegungsmöglichkeit besteht. Eine Leinwand überträgt das Geschehen auf der Bühne. Die Veränderungen wurden notwendig, da in den vergangenen Jahren die Sitzplätze im Zelt beim Abendprogramm kaum ausreichten.
Jeder Interessierte kann am Missio-Camp ohne vorherige Anmeldung teilnehmen. Das Programm ist auf www.missio-camp.de zu finden. Auch Besucher, die nicht am Camp teilnehmen sind zu den Abendveranstaltungen willkommen, der Eintritt ist frei.
"Wir leben in einer besonderen Zeit der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit. Bei all den vielen Angeboten und Möglichkeiten gilt es, immer wieder die richtige Entscheidung zu treffen. Immer wieder leiden wir unter den Folgen falsch getroffener Entscheidungen. Spätestens dann stellt sich uns wieder einmal die Frage: Wie erkenne ich den Willen Gottes für mein Leben?", so erklärten Anke und Stefan Schroth ihre Gedanken.
Die Abkürzung "WWJD" steht für "What would Jesus do? - Was würde Jesus tun?" Diese Frage könne helfen Gottes Willen und Plan für das Leben zu erkennen. Gott mache seinen Willen aber auch deutlich durch sein Wort beim Lesen in der Bibel, durch das Gespräch mit Gott im Gebet, durch Austausch mit anderen Personen, durch bewusstes wahrnehmen und hinhören, wo Gott Türen öffnet oder verschließt.
Während des Missio-Camps werden unterschiedliche Referenten und Künstler versuchen diese Fragen zu beantworten. Die Referenten sind vom 28. bis 31. Juli, Martin Schmid, der Landessekretär im CVJM Bayern, vom 1 bis 3. August der Musiker und Evangelist Simon Becker und vom 4. bis 6. August die freiberufliche Referentin und Autorin Dorothea Bronsema.
Lutz Langhoff wird am Samstag, 29. Juli, zu Gast sein. Er will mit seiner Show Mut machen im Alltag Ziele und Visionen mit Leidenschaft und Gottes Unterstützung zu erreichen. "Die Stimme erheben" ist der Titel des Künstlerprojektes am Sonntag, 30. Juli, in dem es um Gerechtigkeit in der Welt geht.
Musical mit Martin Luther
Wie war das eigentlich damals mit Martin Luther und seiner Katharina? Die Liebesgeschichte zwischen der "entlaufenen Nonne" und dem Reformator ist Gegenstand des Musicals "Wenn Engel lachen...", das am Mittwoch, 3. August, im Missio-Camp zu sehen und zu hören ist.
Den letzten Abend wird Samuel Koch im Missio-Camp zu Gast sein. Er verletzte sich schwer, als er am 4. Dezember 2010 in der Fernsehshow Wetten, dass..? in Düsseldorf mit speziellen Sprungstiefeln über ein fahrendes Auto sprang. Seither ist er vom Hals abwärts querschnittgelähmt. Im Missio-Camp wird er über seinen Alltag, Begegnungen, Herausforderungen und seinen Glauben sprechen.
Neue Ideen
Einige Neuerungen wird es in diesem Jahr auch geben. Da die Kinderbetreuung im Familiencamp für die unter Dreijährigen nicht so gut angenommen wurde, wird es in diesem Jahr eine Spielgruppe für Mütter mit Kindern geben, in der Mütter geistliche Impulse passend für ihre Lebenssituation bekommen.Die größte Veränderung wird es im großen Versammlungszelt, dem RotoDOM, geben. Die Bühne, die bisher seitlich stand, steht künftig frontal. Das Zelt bekommt weiße Innenwände und das Café einen eigenen Anbau. Außerdem wird es einen Bereich für Familien mit kleinen Kindern geben, in dem genügend Bewegungsmöglichkeit besteht. Eine Leinwand überträgt das Geschehen auf der Bühne. Die Veränderungen wurden notwendig, da in den vergangenen Jahren die Sitzplätze im Zelt beim Abendprogramm kaum ausreichten.
Jeder Interessierte kann am Missio-Camp ohne vorherige Anmeldung teilnehmen. Das Programm ist auf www.missio-camp.de zu finden. Auch Besucher, die nicht am Camp teilnehmen sind zu den Abendveranstaltungen willkommen, der Eintritt ist frei.
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